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Die Wette
Datum: 27.05.2018, Kategorien: Sonstige,
richtig gut aus. Ganz langsam zog er sich so halb aus mir zurück und fuhr dann wieder ganz langsam so tief als möglich in mein Loch. Jetzt kniete er sich, seinen Schwanz noch immer in mir, hin und packte mich bei den Hüften. Halb kam ich auf seinen Oberschenkel zu liegen und er legte meine Beine auf seine Schultern. Nach diesen Vorbereitungen begann er langsam mich zu vögeln. Nach und nach wurden seine Fickbewegungen schneller und schneller. Und sie wurden heftiger. Immer härter rammte er mir seinen Schwengel in mein feuchtes Loch und spielte dabei mit einer Hand an meinem Kitzler. Ich spürte, dass erneut ein Orgasmus in mir aufstieg und dachte nicht daran, mich dagegen zu wehren. Ich fickte auch nicht mit. Zu sehr war ich mit meinen eigenen, geilen Gefühlen beschäftigt, als dass ich Lust gehabt hätte, mich am Lustgewinn zu beteiligen. Meine Hände beschäftigten sich zwar wieder mit meinen Titten, aber ansonsten ließ ich mich einfach hernehmen, ließ mich unendlich geil ficken. Das eben noch abgeflaute Gefühl stieg wieder in mir hoch und ließ in mir die Hoffnung keimen, gleich einen weiteren Orgasmus zu erleben. Kaum hatte ich es gedacht, war er auch schon da. Wieder hielt mich dieses geile Gefühl gepackt und wieder schüttelte mich das Erleben durch und durch. Aber Jürgen fickte wie eine gut geölte Maschine weiter. Erlebte ich das wirklich? So sicher war ich mir da nicht. Vielleicht war es nur ein irrer Traum, den ich mir wünschte zu erfüllen. Aber doch nicht mit Jürgen! ... Er war so ... so ... unscheinbar ... so ... durchschnittlich. Allerdings, wenn er es jetzt wirklich war, dann war das, was ich gerade erlebte einfach wahnsinnig geil. Es war mir, als müsste ich gleich aufwachen und meinem Traum nachtrauern. Aber dieses wahnsinnige Gefühl ließ nur kurz nach, ganz verschwand es nicht. Das Kribbeln in meiner Muschi steigerte sich erneut, aber ich spürte auch, dass es diesmal nicht so einfach werden würde. Aber sollte ich mich dagegen wehren? Nein, dafür war es viel zu schön. Ich konzentrierte mich auf mein Inneres und vergaß, dass es Jürgen war, der mich da bediente. Rein und raus, rein und raus, immer in Tempo und Stärke unterschiedlich. Und wieder kam dieses Gefühl in mir auf, aber es drohte zu verschwinden. Ich konzentrierte mich darauf und konnte es festhalten, ja steigern. Jetzt dachte ich, jetzt und schon kam es mir zum dritten Mal. Gut, wenn auch nicht mehr so intensiv wie bei den ersten beiden Malen. Trotzdem wurde ich durch und durch geschüttelt. Als ich mich wieder beruhigte, fickte mich Jürgen immer noch, wenn auch langsamer und bedächtiger. Mit einem breiten Grinsen sah er mir ins Gesicht. "Wenn ich dich so beobachte", keucht er "scheint es mir, als habe ich unsre kleine Wette gewonnen." Immer noch nicht ganz bei mir, konnte ich nur nicken und mühsam "Ja, hast du!" hervorstoßen. "Gut!" meinte er, "es war so schön, wie ich es mir erhofft habe. Aber etwas fehlt noch, darf ich jetzt abspritzen, oder willst du noch einmal kommen?" Ich ...