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Die Wette
Datum: 27.05.2018, Kategorien: Sonstige,
Hand hielt und ihn kräftig wichste. Im Moment konnte ich mir darüber aber keine Gedanken machen, da ich mit mir selbst zu beschäftigt war. Die Berührung des Fingers wurde immer intensiver und plötzlich war der Schwanz aus meiner Hand verschwunden. Ich hatte ihn bestimmt nicht losgelassen. Jetzt spürte ich etwas anderes. Wie es Jürgen geschafft hatte, blieb mir ein Rätsel, aber er lag zwischen meinen Beinen und leckte mir die Spalte aus. Es war ein phänomenales Gefühl zu spüren, wie seine flinke Zunge große und kleine Kreise über meinem Kitzler zog, wie diese Zunge ihren Druck variierte und wie ich merkte, dass meine Geilheit immer weiter anstieg. Hatte mir Jürgen eben noch die Schamlippen mit seinen Händen weit auseinander gezogen, so ließ er sie jetzt für einen Augenblick los. Dann spürte ich wieder die zwei Finger, die mir die Schamlippen auseinander drückten und plötzlich einen dritten Finger, der sich ohne Vorwarnung in meinen Eingang geschoben hatte. Tief drang dieser Finger in mich ein, verhielt dort einen kleinen Augenblick und begab sich wieder auf den Rückzug. Der Rhythmus der Zunge und der des Fingers glichen sich immer mehr an und plötzlich war ich mir nicht mehr der Tatsache bewusst, dass da ein Finger in mir hin und her fuhr. Ich hatte das Gefühl, gleichzeitig gefickt und geleckt zu werden. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Von meiner Spalte, vor allen Dingen aber meinem Kitzler ausgehend, spürte ich einen Orgasmus in mir aufsteigen. Im Bruchteil einer ... Sekunde durchfuhr mich der Gedanke, dass es Jürgen doch ganz gut konnte, dann war der Gedanke wieder weg. Ich bestand nur noch aus geleckter und gestoßener Muschi. Dann war mein Orgasmus da. Plötzlich und irgendwie unerwartet packte er meinen Körper und schüttelte mich durch. Meine bisher beschäftigungslosen Hände hatten sich in meine Brüste gekrallt und pressten die Titten hart zusammen, während ich mir mit jeweils zwei Fingern die Nippel reizte. Ich ritt auf den Wellen eines gigantischen Orgasmus und genoss das Gefühl, in Wellen zu kommen. Nur langsam nahmen die Wellen ab und verebbten. Ah, das tat so gut, endlich mal wieder so richtig zu kommen. Aber was heißt richtig, ich brauchte jetzt seinen Schwanz. Und egal, ob er es nun kurz oder länger konnte, ich war jetzt so richtig vorgeglüht. Alles in mir sehnte sich nach einem echten Schwanz. Aber das Gefühl des geleckt und gestoßen werden verging nicht. Jürgen machte einfach weiter. Hatte ich beim Abebben meines Orgasmus noch die Beine zusammengepresst, öffnete ich sie jetzt wieder, weil das Gefühl so angenehm war. Jürgen leckte weiter, zog aber zu, meinem Bedauern, seinen Finger aus meinem Loch heraus. Lange hielt das Bedauern aber nicht an, denn Jürgen arbeitete sich mit seiner Zunge ziemlich schnell nach oben, küsste meinen Bauchnabel und meine Titten und plötzlich hatte ich seinen steifen Schwanz in mir. Er hatte ihn weder angesetzt, noch mit der Hand eingeführt. Das Ding war normal lang und etwas breiter, aber füllte mich ...