1. Die Wette


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Sonstige,

    schüttelte den Kopf. "Jetzt bist du dran!" Als habe er darauf gewartet, steigerte er noch einmal das Tempo und die Stärke seiner Stöße, dann zuckte auch er mit dem ganzen Körper und ich erwartete, das heiße Sperma in mich spritzen zu spüren. Aber nichts geschah. Obwohl ich merkte, dass er kam, spürte ich nicht, dass sich seine Soße in mir ausbreitete. Noch ein paar Zuckungen und Jürgen legte sich keuchend auf mich. Sein Schwanz steckte immer noch groß und hart in mir und ich spürte, wie sich seine Brust hob und senkte. Erstaunlich schnell wurde er wieder ruhiger und ich merkte, wie sein Schwanz in mir kaum kleiner wurde. Jetzt richtete sich Jürgen auf und griff sich an den Schwanz. Langsam zog er ihn zurück. Was ich jetzt sah, überraschte mich dann doch. Über seinem kaum erschlafften Schwanz hatte er ein Kondom, dessen Reservoir ziemlich prall mit weißem Saft gefüllt war. Wann, um alles in der Welt, hatte er denn den Gummi übergezogen? Ich hatte nichts bemerkt. War mir auch egal. Er hatte es benutzt und das rechnete ich ihm hoch an. Klar, nehme ich die Pille, aber heutzutage, ist es immer besser, man schützt sich. Obwohl, für einen kurzen Augenblick war ich fast sauer, denn er schütze vermutlich mehr sich selbst, da er von mir wusste, dass ich schon öfter mal was mit anderen Typen hatte, während er nur im stillen Kämmerlein wichste. Jürgen wälzte sich von mir herunter. Einen Moment blieb er auf seinen Ellenbogen gestützt liegen und sah mich an. Mit einer Hand rollte ich ...
    vorsichtig sein Gummi ab. Dann nahm ich ein Taschentuch vom Nachttisch und trocknete seinen verschmierten Penis ab. Erstaunlicherweise legte sein gutes Stück gleich wieder an Festigkeit zu. Eigentlich sollte ich die gute Konjunktur ja ausnutzen. Ich glaubte zwar nicht, dass er mich jetzt noch mal hochbringen konnte, aber ein wenig noch durchs Bett gescheucht zu werden, wäre auch nicht schlecht. Es wäre einfach nur guter Sex, auch wenn ich dann nicht mehr zum Höhepunkt kam. "Na, meinst Du, Du schaffst mich gleich noch mal?" Mein Tonfall war schon ziemlich provokant. "Weiß ich nicht, kann es aber gerne versuchen, wenn Du willst." "Na, dann mach mal!" Jetzt bekam ich mit, wie er sich einen neuen Gummi überzog. Und ehe ich mich versah, steckte er schon wieder in mir. Hatte ich jetzt gedacht, er würde mich wie ein Blöder durch rammeln, so wurde ich enttäuscht. Still verhielt er sich in mir und ich wartete ab, was jetzt kommen würde. Aber Jürgen nahm einfach meine Brüste in je eine Hand, um dann abwechselnd an ihnen zu saugen. Dass er immer noch in mir steckte, merkte ich nur daran, dass sein steifes Teil ab und zu leicht in mir zuckte. Oder war ich es, die zuckte? Egal, es war auf jeden Fall das einzige was ich bemerkte, dass er in mir steckte. Wie er sich so steif halten konnte, ohne sich zu bewegen, war mir ein Rätsel. Die meisten Männer würden dann ziemlich bald in der Spannung nachlassen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mir die ganze Aktion gar nichts brachte. Okay, meine ...
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