1. Claudia


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Claudia keuchte vor Angst und Schrecken, denn nun ging es abwärts, dem wartenden Pflock entgegen. Fast konnte sie spüren, wie das glatte Holz sich unaufhörlich ihrem gelb gefärbten Venushügel näherte, um dann fast zärtlich ihre vor Aufregung und ungewisser Erwartung feuchten Schamlippen zu teilen und in ihre Vagina vorzustoßen. Unbeschreibliche Lustgefühle stiegen in Claudia auf, denn der harte und steife Pfahl füllte sie vollständig aus. Langsam lief ihr der Liebessaft aus ihr weit gespreizten Spalte heraus, um sich seinen Weg den Pfahl entlang zu Boden zu suchen. Doch jäh endeten ihre Lustgefühle, als ihr Körper, noch immer gehalten von den beiden Priestern, tiefer sackte und das runde Ende des Holzes die Wand ihrer Scheide durchstieß, um in den Rest des Körpers vorzudringen. Claudia wimmerte, als sie den reißenden Schmerz in ihrem Unterleib spürte. Tränen schossen ihr in die Augen und nur ihrer unglaublichen Beherrschung war es zu verdanken, das sie nicht laut aufschrie oder um ihr Leben bettelte, wie es andere vor ihr zur allgemeinen Belustigung der Menge getan hatten. Jetzt ließen die beiden Priester ihre Beine los, welche gerade nach unten vielen und danach leicht hin und her pendelten. Ihre Füße, hatten beinahe den Boden der Plattform erreicht, als ihre Schlächter auch Claudias Arme freigaben. Ruckartig und unter unmenschlichen Schmerzen, drang das blank polierte Holz des Pfahls weiter in ihren Körper vor. Voller Entsetzen konnte Claudia spüren, wie die stumpfe Spitze ...
    des Pfahls ihre inneren Organe lediglich beiseite schob, statt sie zu verletzen. Am Ritt auf dem Pfahl, dass wusste Claudia, würde sie in dieser Nacht nicht sterben. Dann berührten ihre Fußsohlen die Steine der Pyramide und ihr sich unter unbeschreiblichen reißenden und drückenden Schmerzen auf dem Pfahl hin und her windender Körper, kam langsam zur Ruhe. Nun trat ein weiterer Priester auf Claudia zu und verabreichte der Gepfählten einen süßlich schmeckenden Pflanzensud, indem er ihr eine hölzerne Schale zwischen die vor Schmerz und Agonie weit aufgerissenen Lippen presste und diese leicht ankippte. Augenblicklich fühlte sich Claudia kräftiger. Die Schmerzen ließen nach. Der Pflanzensaft beinhaltete ein leichtes Schmerz- und Stärkungsmittel, wie sie erleichtert feststellte. So, und unter Aufbietung all ihrer Willenskräfte, würde es ihr möglich sein, der Zeremonie bis zum unausweichlichen Ende ihrem qualvollen Tod bei vollem Bewusstsein beizuwohnen. Die Arme, waren Claudia immer noch mit einem rauen Strick auf dem Rücken zusammengebunden und zwar an ihren Handgelenken. Ihre Hände, lagen dadurch eng aufeinander. Einer ihrer Peiniger war hinter Claudia getreten, während sie noch die ganze, harte Länge des Pfahls in sich aufnahm. Den Lendenschurz, hatte er sich vom Leib gerissen. Steif und prall, stand ein mächtiges Glied wie eine Lanze waagerecht von seinem jungen Körper ab. Als Claudias zitternder Körper auf dem Pfahl zum Stillstand kam ihre Füße hatten den Boden erreicht schob ...
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