1. Lyra zeigt sich 01


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    heraus. Ich setzte mich neben sie. „Ich meine, du kannst es dir ja wirklich leisten, dich so zu zeigen.", versuchte ich zu punkten. „Danke, das ist nett!" Sie nahm noch einen großen Schluck Wein und sah mich erwartungsvoll an, da ich immer noch nichts davon getrunken hatte. Ich trank also und als ich das Glas auf den Holztisch neben dem Sofa gestellt hatte, küsste sie mich hingebungsvoll. Ich vergaß die Zeit, während wir da so saßen, uns küssten, ich sie langsam nach hinten drückte und sie somit zum Liegen zwang. Sie lag nun unter mir und wir unterbrachen das Küssen kurz. Als sie da so vor mir lag und mich frech anstrahlte, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen und griff mit beiden Händen nach ihren handausfüllenenden Brüsten. Ich knetete sie, während ich mich vorbeugte, um sie wieder zu küssen. Sie zog mir langsam mein T-Shirt über den Kopf und warf dieses dann auf den Wohnzimmerteppich. Sie machte weiter und knöpfte meine Jeans auf, um diese mir dann in die Kniekehle zu ziehen. Ich machte, den Rest, in dem ich sie mithilfe meiner Beine und ein bisschen Gestrampel ausgezogen hatte. Nun stand ich dort vor ihr, nur noch mit Boxershorts bekleidet und folgte ihrem Beispiel. Ich griff nach dem Bund ihres Rockes und zog diesen dann ihre Beine hinunter, bis ich sehen konnte, was ich bereits am späten Nachmittag -- mehr oder weniger unfreiwillig -- gesehen hatte. Sie war nun komplett nackt und die absolute Traumfrau. Ich stürzte mich wieder auf sie und küsste sie ...
    hingebungsvoll am Hals, der Schulter und schließlich der Brust. Ich saugte an ihren Nippeln und sie fing an, mir meine Unterhose abzustreifen. Mein halbsteifer Schwanz sprang in die Höhe, als dieser nicht mehr von dem lästigen Stück Stoff zurückgehalten wurde. Sie gluckste vor Freude und richtete sich auf. Dann nahm sie meinen Penis in die Hand und leckte in einmal von unten nach oben ab. „Mhhh...", stöhnte sie lustvoll. Dann stand sie auf und ich sah, wie sie einen dunklen Fleck unter sich auf dem roten Sofa hinterließ. Ich musste innerlich grinsen. Daraufhin zog sie mich wieder hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Dort schubste sie mich aufs Bett, so dass ich auf dem Rücken lag und sie langsam auf mich zukommen sah. Dann kniete sie sich auf das Bett und robbte so langsam zu mir. Ich konnte sehen, wie ihre durch und durch feuchte Möse zu tropfen begann. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Als diese auf der Höhe meines Schwanzes war nahm Lyra meinen Schwanz wieder in ihre Hand und führte diesen ganz langsam in ihre glitschige Fotze ein. Erst spielte sie mit meiner Eichel an ihrem Eingang, bevor sie sich ganz auf mich saß und mein Schwengel komplett in ihr verschwinden konnte. Es glühte regelrecht dort drin. Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen und wurde mit der Zeit immer schneller. Sie war so feucht, dass die Bewegungen leise Furzgeräusche machten. Ich fing an aktiver zu werden und stieß ihr bei jeder Bewegung meinen Schwanz tiefer rein, was Lyra mit einem anfänglichen ...
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