1. Lyra zeigt sich 01


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wurde größer und öffnete sich nun so, dass ich einen Blick von oben auf ihr Dekolleté werfen konnte. Obwohl sie keinen BH trug, hingen die Brüste nur minimal. Sie waren wirklich perfekt in Form. Während sie da so saß und ich sie dabei beobachtete, meldete sich mein Penis in enormer Härte und drückte sich gegen meine Hose. Ich hatte einen recht großen Schwanz. Das letzte Mal, als ich ihn gemessen hatte -- vor etwa einem Jahr -- war er circa 17 Zentimeter lang. Er war gut geformt, hatte eine leichte Linkskrümmung und war beschnitten. Die beschnittene Eichel zeichnete sich nun auch gut sichtbar auf Höhe meines Oberschenkels ab. Ich hielt es nicht länger aus und ging in leicht gebückter Haltung zu ihr herüber. Mittlerweile war dort ein Platz freigeworden, auf den ich mich schnell setzte, um den restlichen Gästen nicht den Blick auf meinen steifen Schwanz allzu lange zu ermöglichen. Sie strahlte mich an. Ich wollte nun das Spielchen beenden und herausfinden, ob das Ganze ein Versuch der Kontaktaufnahme war oder eben nicht. Als ich gerade den Mund öffnete, um nach ihrem Namen zu fragen, hielt sie sich den Finger vor den Mund. Ich stoppte, bevor ich anfange konnte. Sie führte nun die andere, die rechte Hand langsam in Richtung meines Schoßes und legte sie dann dort ab. Sie spürte einen länglichen Hubbel unter ihrer Hand in der Hose und streichelte nun zärtlich dort rüber. Obwohl ich geglaubt hatte, mein Schwanz hätte seine endgültige Größe erreicht, spürte ich das Pumpen des Blutes ...
    und das weitere Anschwellen. Sie spürte dies auch und griff nun etwas fester zu. Sie lächelte mich erotisch an und ich konnte die Geilheit, die sie durchströmte, nun in ihren glänzenden Augen sehen. Plötzlich stoppte sie, zog ihren Rock wieder runter, griff nach ihrer Handtasche und meiner Hand. Sie war samtweich, klein und zart. Unsere Finger gingen ineinander über und wir standen auf. Ich warf noch etwas Kleingeld auf den Tisch, da ich noch nicht bezahlt hatte, bevor wir das Café Hand in Hand verließen. Mittlerweile regnete es nicht mehr und es fing an zu dämmern, während wir die Straße stadtauswärts hinuntergingen. Mir fiel auf, dass wir schon sehr intim miteinander gewesen waren, gerade sogar wie ein Pärchen durch die Stadt liefen, wir aber noch kein einziges Wort gewechselt hatten. „Wie heißt du eigentlich?", fragte ich vorsichtig. Sie antwortete nicht direkt, so als wäre sie sich nicht sicher. „Lyra", sagte sie schließlich. „Schöner Name", erwiderte ich knapp. Meine Reaktion hörte sich fast ein wenig gezwungen an, um bloß keinen Raum für peinliche Stille zu lassen. Aber ich meinte es so. „Meine Eltern kommen aus Griechenland, ich bin hier groß geworden.", sprach sie weiter. Das erklärte ihr orientalisches Aussehen, die südeuropäische Schönheit. „Und du?" „Nils", sagte ich wieder knapp. Das hasste ich an mir. Ich konnte eigentlich gut und selbstbewusst reden, wenn es aber zu attraktiven Frauen kam, wurde ich schüchtern. Wieder Stille. „Wohin gehen wir?", fragte ich dann. ...
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