1. Lyra zeigt sich 01


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Hast du ein Ziel?" „Ich wohne hier in der Nähe, ein paar Straßen weiter. Wenn du willst..." „Gerne!", unterbrach ich sie ungalant. „Ich meine, ja, ..., klar." „Okay, schön!", sagte sie grinsend. „Dann können wir ja in aller Ruhe dort weiter machen, wo wir eben aufgehört haben." Der restliche Weg zu ihr verlief eher still. Das ein oder andere Gespräch kam noch auf, aber es waren die Berührungen, die Überhand über die Situation nahmen. Lyra ging vom Händchenhalten über ins Arm-In-Arm-Gehen. Sie legte zeitweise den Kopf auf meine Schulter. Diese Romantik wurde dann aber erneut von der Erotik überschattet. Lyra griff nach meiner Hand, die auf ihrem unteren Rücken lag und führte diese direkt zu ihrem Hintern. Dort ließ ich sie und fing an ihren perfekten Arsch zu betasten. Er war nicht klein, aber auch kein Riesenteil. Trotzdem fest. So bogen wir dann in ihre Straße ein. Typische Studentengegend. Altbauwohnungen en masse und sehr zentral gelegen. Mittlerweile war es dunkel geworden. Ich ließ sie vorgehen, als sie die Haustür aufgeschlossen hatte und in das Treppenhaus trat. Sie griff wieder nach meiner Hand und zog mich regelrecht die Treppe nach oben, bis wir im 2. Stock vor ihrer Tür standen. ‚Basdeki' stand am Klingelschild. Auch diese Tür schloss Lyra auf und wir traten in ihre Wohnung. Es roch ähnlich gut, wie vor einigen Stunden im Café, als sie an mir vorbeiging. Nur weniger intensiv. Sie riss sich plötzlich regelrecht das Top über den Kopf und ließ es auf den Boden ...
    fallen. Dann drehte sie sich zu mir um. Ich starrte sie an, nein, ich starrte ihre Brüste an. Sie waren perfekt! Das, was sich schon durch ihr Top abzeichnete, bestätigte sich nun noch einmal. Ihre Nippel waren eher klein, braun und zeigten in meine Richtung. Ihr Bauch war ähnlich schön. Sehr flach und sportlich, gleichmäßig gebräunt. „Würde es dir was ausmachen, die Türe zuzumachen?", lachte sie mir entgegen. Ich stand immer noch, auf ihre Brüste starrend, dort und verstand erst Momente danach. „Oh, ja klar. Sorry!", entgegnete ich verlegen und schloss die Tür hinter mir. „Willst du was trinken?", hörte ich sie im Weggehen sagen. Ich folgte ihr in die Küche. „Ein Bier? Wein?" „Gerne einen Weißwein!", sagte ich, mit dem Blick auf eine bereits geöffnete Flasche ‚Sauvignon Blanc'. „Gute Wahl!" Sie öffnete einen der Oberschränke und holte zwei kleine Gläser heraus, stellte sie auf die Küchenplatte und machte sie beide voll. Dann gab sie mir eins der beiden, behielt das andere für sich und ging an mir vorbei. Ich folgte ihr, wie ein Hund seinem Herrchen. Sie setzte sich auf das Sofa, das in der großen Wohnküche stand und tätschelte neben sich, als Zeichen, ich solle mich doch auch setzen. Sie bemerkte, dass ich noch etwas verwirrt war, dass sie seit Ankunft in der Wohnung barbusig herumlief. „Ich laufe immer so Zuhause herum, da fühl' ich mich wohler!", entgegnete sie mir. „Ich hoffe, das macht dir nichts aus?" „Nein, nein, überhaupt nicht!", platzte es ein wenig zu vorlaut aus mir ...
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