1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,

    Dokumentation geladene Gast die Initiative übernahm? Wer konnte schließlich verhindern, dass er eingriff und selber sich die Alina krallte? Dann hätten sie das Nachsehen und der so schön eingefädelte Plan war zunichtegemacht. Also würde Egon jedenfalls seinen Mann zu stehen haben. Schließlich bat ihn Samantha doch seine Sekretärin mit zu bringen, die könne dann gleich die Unterlagen ausfertigen und man könnte alles unterschreiben und abschließen, sagte Samantha. Dabei dachte sie, dass die Kleine, die sich von ihrem Chef vögeln ließ, und da war Samantha sicher, dass dem so war, die Zeichen waren ja nicht zu übersehen gewesen, die würde wohl dafür sorgen, dass ihr Chef, der Armleuchter, Samantha grinste in sich hinein, es passte einfach zu gut, sich zurückhalten würde. Oder würde er riskieren, seine Büroschnecke zu verlieren? Na möglich war so ziemlich alles. Andrerseits war auch noch nicht wirklich heraus, ob Egon mit Zuschauern klarkam. Sollte sie das ausprobieren? Oh ja es hätte sie jedenfalls gereizt, aber dann entschied sie, dass sie die Alina zur Sklavin nehmen würde, wenn der Egon eine Erektionsstörung im Angesicht der Zuseher hätte. Der Strapon hatte sicher kein Erektionsproblem und vielleicht war es ja auch nicht ganz unpraktisch, wenn sie sich selber um die Sache kümmerte. Samantha verabschiedete sich und überlegte die nächsten Schritte. Erst mal sauste sie in ein Geschäft für Küchenbedarf, dann zurück zu Ella. Die hatte die Sachen noch nicht wieder verräumt. Sie ...
    erkannte Samantha auch sofort wieder. „Na jetzt also doch?" konnte sie sich nicht verkneifen zu sagen. „Ja!" stellte Samantha fest und fügte in Gedanken hinzu, ich werd das auch alles ganz gleich aus probieren. Sie suchte sich noch das Eine oder andere Stück aus, dass ein richtig toller Packen zusammenkam. Ella packte alles zusammen, die Peitsche nahm Samantha so, weil die beim allerbesten Willen nicht in die unverschämt neutralen Tüten, so neutral, dass sie nur von einem Sexshop sein konnten, passen wollte. Samantha schnappte sich eine der Tüten. Dann sah sie sich um. Sie erblickte einen Typen, den sie für den Geschäftsführer halten wollte, dabei war es ihr egal ob er es war. „Ach ja, ich leih mir die Ella für einen Augenblick aus!" sagte sie. Dabei schenkte sie dem Kerl einen phänomenalen Augenaufschlag und ein strahlendes Lächeln. „Ist doch recht oder? Ich weiß nämlich beim besten Willen nicht, wie ich das alles alleine zu meinem Auto schaffen soll!" Es kam keine Widerrede. „Schnapp dir die Sachen und dann folge mir!" gebot Samantha. Dabei gebärdete sie sich wie ihr Bruder. Sie kehrte die Herrin heraus, die keinen Widerspruch duldete. Ella seufzte, eine tolle Frau dachte sie. Und sie bereute fast, dass sie mit dem Probieren so streng gewesen war. Brav trottete sie hinter Samantha her. Die plante bereits die nächsten Schritte. Samantha öffnete die Heckklappe ihres Autos und hieß Ella die Tüten reinstellen. Die dachte sich nichts Böses und beugte sich über den Laderaum des ...
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