1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,

    zusammen und kam immer zum Ergebnis Sex. So ziemlich bestätigt wurde das Ergebnis dadurch, dass die junge Frau ihren Rock in der Strumpfhose stecken hatte, einseitig aber doch. Samantha schaute immer noch interessiert. „Was?" fragte die junge Frau ziemlich unwirsch. „Hab ich etwa eine Laufmasche oder warum starren sie mich so an?" „Ja, eine Laufmasche" sagte Samantha und grinste unverschämt. Die Junge drehte den Kopf nach hinten und dann sah sie, dass sie den Rock in der Strumpfhose stecken hatte. Schnellstmöglich zerrte sie ihn heraus. Dabei schaffte sie es tatsächlich rot zu werden, obwohl Samantha wirklich angenommen hatte, der jungen Generation könnte nicht wirklich etwas peinlich sein. Samantha ging ins Büro des Notars. Der hatte sich etwas geschickter zugeknöpft wie seine Sekretärin. Allerdings war ihm die Störung nicht wirklich gelegen gekommen. Er nahm sich fest vor, das nicht in das Gespräch einfließen zu lassen. So konnte er ganz geschäftsmäßig fragen, was Samantha denn wünschte. Die kam auch gleich auf den Kernpunkt dessen, was sie bewegte. Natürlich erinnerte sich der Notar an das absonderliche Testament. Die Erbin musste zur Sklavin werden, um das Erbe antreten zu können. Eine ausgesprochen sonderbare Bedingung. Und dann stand auch noch ganz genau drin in dem Testament, welche Bedingungen dazu zu erfüllen waren. „Wir haben Alina zu unserer Sklavin gemacht!" sagte Samantha und legte das schlichte schwarze Halsband auf den Tisch. „ah ja, sehr schön!" sagte der ...
    Notar. „Aber meine liebe Frau, das ist noch nicht genug des Beweises! Kann wenigstens auch ihr Mann bestätigen, dass er mit der Erbin sowohl normalen wie auch analen Verkehr hatte? Nicht zu vergessen, dass, wenn ich mich recht erinnere auch von Fellatio die Rede war." „Aber natürlich kann er das, er hat sie in alle Löcher gefickt und ihr ja auch das Halsband angelegt, ganz wie es verlangt worden ist!" Der Herr Notar besah sich das vorgelegte Beweisstück und erklärte Samantha rundweg, dass sie eine Betrügerin sei. „Aber Herr Doktor!" „Na, also so nicht und mit mir schon gar nicht! Das Ding da, das sie mir vorzulegen beliebten, ist noch nie gebraucht worden! Da ist sogar noch das Preisschild dran!" schließlich konnte und wollte es Samantha dann nicht mehr leugnen. „Und wie, wenn die Vorlage des Halsbandes unzureichend ist, sollen wir dann beweisen, dass wir die Bedingungen erfüllt haben?" „Oh ich hätte da schon eine Idee!" Und der Dr. Dr. Armleuchter erklärte es Samantha. „Das wird sie allerdings eine Kleinigkeit kosten!" meinte er, das Angenehme mit dem Nützlichen verbindend. Samantha zierte sich zwar noch etwas, aber schließlich sah sie ein, dass sie mit ihrem Vorstoß doch zu dreist vorgegangen war. „Wenn sie soweit sind, dann verständigen sie mich, und ich komme dann vorbei und seh mir die Sache an!" versprach er. Dass Samantha Bedenken hatte, konnte sie nicht gutsagen. Na nicht, wegen Alina, aber sie befürchtete, dass Egon eventuell kneifen könnte. Und was, wenn dann der zur ...
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