1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Anal,

    Wagens um die Last ab zu stellen. Samantha zog die Klappe runter. Ella protestierte, aber sie war eingeklemmt. Samantha zog ein Fleischmesser aus der Tasche und erst mal die Peitsche Ella über den Arsch. „Auuu!" schrie Ella, die mit sowas gar nicht gerechnet hatte. „Ruhe!" zischte Samantha. Und dann erklärte sie der staunenden Ella, dass sie zwei Möglichkeiten habe. „Entweder du ziehst die Hose runter, oder ich schneid dich aus deinen Klamotten." Ella versuchte sich aus dem Wagen zu befreien die Heckklappe los zu werden. „Das kannst du knicken!" keifte Ella. Irgendwie schaffte Samantha es, die Handschellen aus der Tüte zu ziehen. Als die Klappe endlich nach oben wegging, klickten die Handschellen. Ellas Hände wurden an der Kopfstütze des Rücksitzes befestigt. Ella hatte noch immer die Meinung, das alles wäre ein schlechter Scherz. Als das Messer in Aktion trat erkannte sie, dass dem nicht so war. Samantha schnitt Ella aus der Hose und der Slip folgte. Dann stand die Verkäuferin mit nacktem Unterkörper hinter Samanthas Auto. Oh was war diese Alte ein fieses Miststück, dachte sie. Gleichzeitig konnte sie ganz deutlich fühlen, dass die Zwangslage in der sie sich befand sie erregte. Und es sollte noch erregender werden, denn jetzt versuchte Samantha die Peitsche. Sie klatschte Ella über den Hintern und der Schmerz breitete sich aus. Ella kannte das. Zu gerne mal ließ sie sich von ihrer Schwester verhauen. Bei diesen Gelegenheiten bekam die Ella auch immer den dicken ...
    Gummischwanz in den Arsch. Oh Samantha hatte ja auch so einen gekauft, würde sie ihn ihr reinschieben? Ella hoffte es fast, es wäre zu schön. So in einer Tiefgarage den Arsch verdroschen hatte die Ella noch nie bekommen, aber es war geil. Richtig geil, vor allem, weil jeden Augenblick wer kommen konnte. Warum machte die Samantha denn nicht weiter? „Na, du Ferkel!" feixte Samantha. „Was meinst du sollen wir die Sachen gleich ausprobieren?" Ella schwieg. Samantha streichelte den heißen Popo der Verkäuferin. Als sie mit der Hand durch die Poritze glitt hatte sie den Eindruck, dass sie ihr entgegen drückte. Samanthas Hand war überall. Ella schämte sich, weil sie so geil geworden war. Einerseits wollte sie nicht, dass die andre Frau bemerkte, wie es um sie stand, andrerseits sollte die auch nicht aufhören. Würde sie weitergehen? Würde Ella noch den Popo gefüllt bekommen? Samantha dachte tatsächlich einen Moment daran. Ihre Hand war weit genug vor geglitten um zu bemerken wie feucht die Verkäuferin war. Sie rieb Ellas Pflaume. Samantha fuhr die Schamlippen entlang. „Du bist nass!" stellte sie fest. „Macht dich das geil?" „Frag nicht so blöd, das merkst du doch!" Ja Samantha merkte es. Und es war ein völlig irres Gefühl, da die Verkäuferin so stehen zu haben und ihr den Finger in die Muschi zu schieben. Samantha genoss es und fickte Ella erst mit zwei, dann mit drei Fingern. „Machst du mich los?" bettelte Ella. „Damit du abhaust?" konnte sich Samantha nicht verkneifen zu sagen. „Ich hau nicht ...
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