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Es schlieen sich die Kreise --
Datum: 25.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nationalgericht mititéi, zu "deutsch" Cevapcici. Die ciorba de burta ersparte uns Herr Cojocaru. Nach dem dritten Glas rumänischen Weins, den man auch hier bekam, gab er uns noch einige spezielle Belehrungen. "Was ich Ihnen jetzt sage, gehört nicht zum offiziellen Lehrplan, aber Sie sollten diese Wörter kennen: pizda --" "Das ist französisch con", warf ich ein. "Sehr richtig, meine Dame, und pula ist das männliche Gegenstück. Sie sollten diese Wörter nicht unbedingt selbst benutzen -- für den Besuch beim Arzt gibt es auch andere Wörter, die Sie vom Latein kennen --, aber Sie sollten diese Wörter kennen, denn man benutzt sie leider oft beim Fluchen. -- Und noch was: Wenn Sie mit Italienern reden, was in Rumänien ja mal passieren kann, dann sollten Sie es vermeiden, den Namen des Bukarester Flughafens zu nennen --" "Und warum das? Wie heißt der denn?" "Otopeni, gesprochen eigentlich Otopénn, aber wenn Sie fälschlicherweise das End-i mitsprechen, verstehen die Italiener -- na, Sie können sich ja denken, was --" "Acht Penisse!" Waldemar hatte es also begriffen. "Und jetzt verstehen Sie auch, wieso jeder Rumäne sich kaum das Lachen verkneifen kann, wenn er erfährt, in welchem Dorf der Bundesnachrichtendienst sitzt, nämlich in Pullach." "Das ist ja noch schöner", assoziierte ich weiter, "als der Militärische Abschirmdienst, den die hier mit MAD abkürzen, obwohl sie laufend auf Englisch in der NATO zusammenarbeiten." "Daran hab ich noch nie gedacht", sagte Herr Cojocaru, "danke für ...