1. Es schlieen sich die Kreise --


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht zu meinem Erfahrungsschatz -- an den Gedanken muß ich mich erst mal gewöhnen, daß du vielleicht manchmal was mit anderen Männern hast." "Erstens: Wer weiß, ob sich überhaupt etwas ergibt; zweitens: Deine Anne ist dir wohl immer treu gewesen, aber du nicht der Anne." "Du hast vollkommen recht: Ich hab nicht das Recht, irgendetwas zu sagen. Und du bist eben anders als andere Damen -- und hast mir das klar gesagt -- und ich hab das akzeptiert! Also los: Gehen wir auf die Suche nach unseren Jugendfreunden!" "Mit offenem Ausgang!" "Mit völlig offenem!" Wir warfen uns lachend eine Kußhand zu; unsere quasi Ehe war schon so routiniert geworden, daß wir wegen eines Kusses während des Essens schon nicht mehr aufstanden. Nach dem Essen verschwand ich im Badezimmer, damit Waldemar ungestört mit Connys älterem Bruder telephonieren konnte. Er hatte es nicht gern, wenn man ihm beim Telephonieren zuhörte oder gar das Gehörte anschließend kommentierte. Aber Waldemar telephonierte gar nicht lange, sondern klopfte bald an die Badezimmertür: "Kann ich reinkommen?" "Erstens sollte es heißen: ,darf`, zweitens weißt du, daß ich die Tür nie abschließe, und drittens hast du mich schon so gesehen." Waldemar steckte den Kopf durch die Tür, trat dann ganz ein und sagte: "Werner -- was Connys älterer Bruder ist -- hat sich sehr gefreut, daß ich mich wieder gemeldet habe. Wir haben aber am Telephon nicht viel geredet, er hat uns -- uns beide! -- heute um vier zum Kaffee eingeladen -- du bist doch ...
    einverstanden?" "Ja, gern -- wenn du jetzt nochmal ans Telephon gehst und unseren Kaffeebesuch bei Mama mit irgendeiner Ausrede absagst." Das tat Waldemar; er kam bald zurück und berichtete: "Ich hab deiner Mutter gesagt, deine Erkältung von letzter Woche sei noch nicht abgeklungen." "Lügner!" "Aber du hast doch selbst gesagt --" "Hab ich das? Ja, ich glaube, ich hab! Also gehen wir heute Nachmittag zu Werner -- wie heißt er und hieß Conny eigentlich mit Nachnamen?" "Thomsen -- wir müssen fahren: Er wohnt jetzt in Harburg! -- So, jetzt sieh nicht hin, ich muß mal!" "Pinkel doch in die Wanne, wie du es so gern machst!" Dazu muß man sagen, daß wir voreinander manche Schamhaftigkeiten beibehalten haben -- Zähneputzen und Nägelschneiden zum Beispiel -- aber die Pinkel-Scham abgelegt hatten. Waldemar hatte sich schon vor langem geoutet, daß er beim Baden das Wasser gern gelb anfärbt, und so pinkelten wir dann auch beide unter Wasser in die Wanne, wenn wir zusammen badeten. Es ist ja auch viel praktischer. Beim Plätschern des Badewassers kommt es einem ja oft zum Pipimachen, und würde man sich scheuen, die meist wenigen Tropfen in die Wanne zu entleeren, dann müßte man aus der Wanne steigen, sich abtrocknen, zum Klo, und so weiter. Diesmal allerdings hatte Waldemar eine etwas größere Menge abzuladen, und er zielte und traf meinen großen Zeh. Wie schön, wenn erwachsene Männer die eine oder andere Kleine-Jungs-Marotte beibehalten! Nachdem ich aus der Badewanne erstanden war und ich ...
«1234...42»