1. Es schlieen sich die Kreise --


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    doch in vielen Familien vor -- was glaubst du!? Wo du das jetzt so erzählst, da muß ich doch auch was beichten. Ich und Marianne -- Mausi und ich --" "Was, ihr auch?" "Sooo weit sind wir nicht gegangen, aber wir hatten, bis wir bei den Eltern auszogen, ein gemeinsames Kinderzimmer -- das ging in der Wohnung nicht anders, wir hatten uns beim An- und Ausziehen an den Anblick des nackten Körpers des/der anderen gewöhnt, und seit ich elf war und Mausi dreizehn und ihr Interesse erwachte, haben wir aneinander beobachtet, wie sich unsere edlen Teile entwickeln. Mausi hat mir stolz ihr sprießendes Schamhaar und ihre sich bildenden Brüste gezeigt. Ach ja, schon vorher wußte ich, wie man sich einen -- damals noch trockenen -- Steifen wichst und hab das Mausi vorgemacht. Etwas später konnte ich mich dann meinerseits mit sprießendem Schamhaar revanchieren. Ungefähr in der Zeit muß es gewesen sein, daß wir beiden unsere Schamteile gegenseitig buchstäblich unter die Lupe nahmen. Als ich die ersten feuchten Träume hatte, konnte auch die eigentlich weiter entwickelte Mausi nichts mit diesem Phänomen anfangen, aber nachdem mich einige Tage oder Wochen später ein Klassenkamerad aufgeklärt hatte: ,Vor dem Einschlafen die weiße Freude rauswichsen`, bin ich diesem Rat gefolgt, hab dies auch stolz der Mausi vorgeführt, und die feuchten Träume waren vorbei. Da war ich fünfzehn und Mausi siebzehn. Im selben Jahr hatte Mausi ihren ersten Freund und wurde zur Frau, ohne große Probleme. Sie zeigte ...
    mir das Ergebnis, aber ich fand, der Anblick ihrer Muschi hatte sich nicht viel verändert. Die Freundschaft mit ihrem Entjungferer hielt aber nicht länger als zwei--drei Monate, und Mausis Trauer war groß. Jetzt war es, daß ich mich zum ersten Mal, als beide Eltern aushäusig waren, zu Mausi ins Bett legte -- beide noch angezogen -- und sie getröstet habe. Dann aber legten wir uns auch nur mit Slip bekleidet und schließlich ganz nackt zusammen und entdeckten für uns das gegenseitige Wichsen und auch das Petten. Aber ich kann auf meine Ehre versichern, ein Eindringen hat es nicht gegeben." "Und wenn schon -- davon geht die Welt auch nicht unter." Wir umarmten uns nach diesen outings noch einmal fest und schliefen beim Küssen ein. Nach diesem aufregenden Tag und der nun wirklich aufwühlenden, dann aber doch schönen "Hochzeitsnacht" und vor den wahrscheinlich aufregenden Gesprächen am Samstag und den noch aufregenderen mit meiner Mutter und meinem Bruder Hans am Sonntag hoffte ich, einen sozusagen außer dem Schuldienst "freien" Freitag zu haben. Aber nein: In einer Pause sagte mir mein Schuldirektor, der Schulrat habe angerufen und mich um drei Uhr nachmittag in die Schulbehörde bestellt. "Wahrscheinlich wegen Ihrer Rumänienpläne", fügte er mit freundlicher Stimme hinzu. Nach der sechsten Stunde und einer Arbeitsgemeinschaft für lateinische und griechische Zusatzlektüre, die ich in diesem Schuljahr angeboten hatte, war keine Zeit mehr, zum Umziehen nach Hause zu fahren, und so fuhr ...
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