1. Steffis Sehnsucht.


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Anal,

    widerstandslos zu. Er hatte recht. Durch die langsamen Bewegung seiner Finger entspannte mein Schließmuskel ziemlich schnell und der Schmerz lass zügig nach. Es fing sogar an mir zu gefallen. Ich weiß bis heute nicht wie er das geschafft hat - aber ich stöhnte leise auf. Das war für ihn wohl ein Zeichen, er zog seine Finger aus mir heraus, gab mir einen sanften klapps auf meinen Po und sagte im strengen ton "Bleib so liegen. Ich bin gleich wieder da" Dann stand er auf und verließ das Zimmer Richtung Badezimmer. Ich lag nun mit freigelegten Po auf seiner Ledercouch. War einfach nur Geil und wünschte mir Erlösung. Kaum hörte ich seine Schritte wieder näher kommen setze er sich auch schon auf meinen Po, beugte sich zu mir nach vorne und säuselte mir von hinten ins Ohr: "Ich kann es nicht mehr kleines, ich halte es nicht mehr aus" und drückte dann kräftig mit seinem Unterleib gegen meinen Po. Auch wenn er seine enge Jeanshose noch angehabt hatte, so spürte ich trotzdem deutlich seine inzwischen große Erregung fest gegen meinen Po drücken. Plötzlich war es so als hätte er keine Zeit zu mehr zu verlieren, mit schnellen küssen fing er an meinen Nacken zu küssen, legte seine Hand auf meinen Bauch und drückte mich von hinten fest an sich. Es war soweit. Er war einfach nur Geil auf mich. Dann hörte ich auch schon wie er sich von seinen Gürtel befreit. Kurz darauf spürte ich wie sein großer harter Schwanz gegen meinen Pobacken drückt. In dem Moment realisierte ich das es ihm keineswegs ...
    mehr um mich ging - sondern nur rein um seine eigene Befriedigung. Völlig absurd ist das mich das nur noch verrückter nach ihm machte. Ein Mann der einfach nur mal ein Mann ist - und sich holt was er will. Genau das ist es wohl wonach ich mich die Wochen zuvor gesehnt habe. Dann ließ er kurz von mir ab, griff in seiner Hosentasche und zog ein Kondom aus seiner Hose, welches wohl der Grund für seinen kurzen Gang zum Badezimmer war. Nach dem er dieses mit seinen Zähnen geöffnet hatte drehte ich meinen Kopf zu ihm um, legte meine Flache Hand auf seine Penis und blickte ihn Kopfschüttelnd an. "Ich vertrau dir, dass Gummi brauchst du nicht wenn du nicht willst" hauchte ich ihn zu. Er zögerte keine Sekunde und ließ mit einem erfreuten Blick das Gummi auf dem Boden fallen. Eine Hand legte er auf meinen Bauch, drückte mich wieder fest an sich und liebkoste weiter meinen Hals. Seine andere Hand fuhr währenddessen zu seinen Schwanz. Gekonnt, beim ersten versuch fand er mit ihm auch schon mein Poloch womit er nun sanft mit seiner Eichel gegendrückte. Die Hand auf meinen Bauch fuhr nun selbstbewusst weiter runter, bis diese schließlich über meine Scheide geleitete. Ich stöhnte laut als seine Finger anfingen endlich meine Klitoris zu massieren. Er wusste was er tat. Darauf wurde sein Druck gegen mein Po größer sodass er langsam aber sicher in mein Arsch eindringe. Sein Schwanz war natürlich wesentlich länger und breiter als zwei Finger. Ich wusste in dem Moment selbst nicht ob ich gerade ...
«12...5678»