1. Steffis Sehnsucht.


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Anal,

    "Entschuldigen Sie" drehte ich mich zu ihm hin. "Ich wollte Sie bloß nicht stören" > "Du störst nicht. Ich würde mich sogar darüber freuen wenn du dich jetzt zu mir setzt und mir dann erzählst warum du dich unauffällig von meinen Sohn weg schleichen möchtest." Worauf er mit seiner Hand auf dem Platz neben deutete. Ich zögerte mit der Antwort. Weder könnte ich ihm sagen warum ich nachts durch sein Haus schleiche, noch dazu möchte ich in meiner jetzigen Situation mich nicht zu ihm setzen. Er sah nämlich fast so aus wie sein viel zu weich gespülter Sohn, nur halt 20 Jahr älter. Ein Kopf größer als ich mit meinen 1.64cm, ein durch trainierter sportlich-wirkendender Körper. Hinzukommt das der leise, schimmernde Fernseher irgendwie romantisch vor der großen Ledercouch wirkte. Sein freier Oberkörper und seine eng ansitzende Jeans könnte die ein oder andere Sehnsucht in mir aufkommen lassen. Sex mit dem Vater meines Freundes. Das musste nun wirklich nicht sein. Wir hatten in den zwei Jahren in dem ich mit seinen Sohn zusammen bin noch nie eine große Unterhaltung geführt. Wörter vielen lediglich zwischen uns als er mich nach Hause gefahren hatte. Und da sind wir auch schon bei dem Punkt warum ich schließlich doch sein Wohnzimmer betrat. Geld für ein Taxi hatte ich nicht und die 7 KM Heimweg hätte ich mir zu Fuß ohnehin gerne erspart. Wenn es sein erstes Bier ist das er da gerade trinkt dürfte es mit einem lieben lächeln klappen. Eine Notlüge warum ich mitten in der Nacht kurz nach 12 ...
    los müsste würde mir schon einfallen. Langsam näherte ich mich der Couch, setze mich aber einen Sitzplatz weiter als von ihm angedeutet. "Nach einem Streit hat es sich ja nicht angehört" erwähnte er mit ruhiger stimme mit Blick zum Fernseher, nahm ein Schluck aus seiner Bierdose und drehte seine Blicke dann zu mir. "Also was ist passiert?" hackte er direkt nach. Ich blickte ihn in die Augen "Nichts weiter, eigentlich es ist nur so das.." dann stopte ich den Satz und blickte mit einem errötetem Gesicht nach unten. Nicht nur das mir keine Lügengeschichte ein viel ich konnte ihn dabei auch nicht wirklich in Augen schauen. Er würde es merken. Nach kurzem zögern blickte ich dann wieder zu ihm hoch. "Es ist nichts worüber ich mit dem Papa meines Freundes reden sollte. Es ist einfach zu Privat" worauf er nur lachte. "Kevin bekommt keinen hoch? Ich glaub da gibt es ein paar blaue Hilfsmittel" scherzte er dabei unsensibel vor sich hin. Ich fühlte mich prompt verarscht. Egal was ich ihm erzählen würde er würde mich nicht fernst nehmen oder es nicht verstehen. Der Altersunterschied ist dafür einfach zu groß. Genervt stand ich mit einem Augen rollen von der Couch auf, drehte ihm den Rücken zu und blickte den Ausgang entgegen. "Entschuldige. Durch die Position in meiner Firma bin ich es einfach nicht gewohnt das man mir auf Fragen keine klare Antwort gibt" stoppte er mit einem strengen Ton meinen Gang zu Tür. Abrupt drehte ich mich wieder zu ihm um. Für einen Augenblick startete ich ihn ...
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