1. Steffis Sehnsucht.


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Anal,

    musternd an. Ich fühlte mich wie gelenkt denn dieser Satz reichte aus das ich mich wieder auf die Couch setze. "Du musst es mir ja nicht sagen aber wenn es schon soweit ist das du dich aus seinen Bett schleichst dann bist du nicht mehr lange meine zukünftige Schwiegertochter" Ich nickte ihn nur zu. Er hatte recht. "Du liebst ihn nicht mehr! Du bist fremd gegangen! Du hast Sehnsucht nach einen anderen! Du führst ein Doppelleben! ???" führte er dann mit einer ruhigen Stimme fort. "Um Gottes willen, nein. Ich liebe Kevin. Es ist nur so das mir in unserer Beziehung etwas fehlt was er mir wohl nicht geben kann aber worüber das kann ich schon alleine aus Respekt Kevin gegenüber nicht sagen!" stoppte ich schnell gesprochen seine Aufzählungen. Er lächelte mir entgegen. "Stimmt. Deine Sexuellen Bedürfnisse gehen mir wirklich nichts an" Er hatte mich erwischt. Ich bekam ich auf der Stelle einen Knallroten Kopf womit ich ihn sein Verdacht indirekt bestätigte. Er lächelte mir weiter lieb entgegen. "Dir brauch das nicht Peinlich sein, also deine Sexuellen wünsche zumindest nicht. Das du dich heimlich von ihm davon schleichen willst allerdings schon." Machte er mir direkt ein schlechtes Gewissen. Danach drehte er sich dann desinteressiert zum Fernseher, nippte an sein Bier. Ich blieb sitzen und hoffte er würde mich gleich fragen wie ich denn eigentlich nach Hause kommen möchte. Weg geschickt hatte er mich ja nicht. Nach einer guten halben Stunde wendete er denn seine Blicke wieder zu mir: ...
    "Vergiss es Steffi. Das ist schon mein zweites Bier" Ich war erstaunt. Woher wusste er das ich was von ihm wollte? Mir müsste es eigentlich peinlich gewesen sein. Seltsamer weiße erfreute es mich. Selbst mein Freund wusste oft nicht was ich von ihm eigentlich wollte, selbst nicht wenn mein Höschen und mein BH die gleiche Farbe besitzen. "Aber du kannst gerne noch hier sitzen bleiben wenn dir der Weg doch zu weit ist. Wir finden morgen schon eine ausrede für Kevin falls du hier auf der Couch aufwachst und nicht neben Kevin" Ich blickte Wortlos zum TV. Nach einem etwas längeren Augenblick drehte ich mich dann zu ihm. "Sie würden ihren Sohn für mich belügen?" Mit einer strengen Miene blickte er mich an. Er Antworte kalt: "Nur für Kevin. Nicht für dich!". Andere Frauen wären wohl bei so einer Antwort enttäuscht. Mich hingegen hatte es gefreut. Ich würde es nicht wollen das man für mich lügt. Ich nickte ihn happy zu. Ich bekam von ihm nicht direkt das was ich wollte aber er stellte mich trotzdem zufrieden. Langsam verblüffte seine Art & Weise mich. Fast schon faszinierend. Wir schauten dann noch eine weile fern. Bis auf ein wenig Small Talk übers TV-Programm welches sogar in ein paar gemeinsame Lacher endete, passierte nichts. Nach einer Zeit wurde ich Müde. Ich Gähnte. Eigentlich hätte ich zu meinen Freund ins Bett gehen müssen aber mittlerweile fand ich die Gegenwart von seinem Vater doch recht Interessant. Ich fühlte mich neben ihn zumindest wohler als neben meinen schlafenden ...
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