1. Steffis Sehnsucht.


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Anal,

    meiner (weiteren) Verwunderung blieb er ruhig und wirkte so rein gar nicht erwischt. "Nein. Es sind die Gedanken an dich." > "Gedanken an mich?" Fragte ich neugierig hinterher. "Seit dem du hier so liegst ufrage ich mich ständig was für Bedürfnisse du haben kannst, die dir mein Sohn nicht geben kann?" Ich zögerte natürlich wieder. Ich konnte es ihm vor Scham nicht in die Augen sagen. Ich wendete meine Blicke zum tonlosen Fernseher. "Es sind verschiedene Fantasien." Murmelte ich schüchtern aus mir raus. "Du musst nicht drüber reden wenn du es nicht möchtest aber diese Phantasien zu verstecken wird dich auf die Dauer nicht Glücklich machen kleines. Rede wenigstens mir jemanden darüber" Mutig drehte ich meine Blicke wieder zu ihm: "Mich hatte es immer ziemlich erregt wenn mich Kevin zu unserer Anfangszeit unverhofft mit der flachen Hand auf dem Po gehauen hat" Dieser Wink mit dem Zaunpfahl müsste genügen. "Ich könnte ihm nicht darum bitten. Er würde mir niemals weh tun könnem und würde mich sogar für Pervers halten" setze ich wenig später fort. Darauf sah er mich für einige Zeit Wortlos an. Seine blicke gingen dabei kritisch über meinen Körper. Meine Füße zitterten in seinen Händen. Ich hielt die Spannung kaum aus. Meine Angst war es das er, ein wahrscheinlich Sexuell sehr erfahrener Mann, mich nun für total Abnormal hàlt. Aber er machte sich lustig: "Tja, Mädchen. Du hast nichts böses angestellt das ich dir deinen Po versohlen müsste" grinsend blickte er mich an. Ich blieb ...
    rühig. Wollte die romantische Situation nicht aufgeben. Schweigend sah ich ihn an, merkte dabei natürlich immer noch seinen halb erigierten Penis unter meinen Füssen. Ich konnte nicht anders als ihn für seine "lustigen" Spruch zu provozieren. Mit den Zähen eines Fußes drückte ich sanft gegen seinen Schwanz. Dabei fuhr ich langsam die Konturen der kleinen Beule seiner Jeans vorsichtig auf und ab, ohne dabei auch nur eine Sekunde von seinen Augen zu weichen. Ich spürte wie sein Schwanz auf der stelle ein wenig größer wurde. Sein Sohn hätte in dem Moment wohl schon abgespritzt aber er blieb den Anschein nach Cool und wirkte absolut nicht geil auf den zierlichen Körper vor ihm. Er legte seine Hand auf meinen Fuß und stoppte meine massierende Bewegung. Ernst sah er mich an, sagte aber nichts: "Na bin ich dir schon böse genug?" fragte ich ihn mit einen süßen Gesichtsausdruck. Er wich aus meinen Augen und ließ seine Blicke mehrmals auffällig über meinen Körper gleiten. Plötzlich beugte sich Kevins Vater vor, packte mich mit beiden Händen an den Oberschenkeln und zog mich zu sich. Drehte mich mit einen einzigen Schwung auf den Bauch um und ag nun mit meiner Taille auf seinen Schoss. Mein Po, der wirklich knackig von meinen Körper abstand, lag nun direkt präsentierend vor ihm. Seine Erektion spürte ich klar gegen mich drückend. Ich blieb liegen, rührte mich nicht. Lediglich meine Beine zitterten ein wenig. Etwas Angst hatte ich schon. Er wartete einen kurzen Augenblick und ließ mich die ...
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