1. Von NICHTS kommt NICHTS


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM,

    wie eine Mischung aus Fitness-Studio und Frauenarzt", unkte Walter. „Es wird auch der körperlichen Ertüchtigung dienen, gewissermaßen", kündigte Kurt an. „Aber in erster Linie ist der Zweck an anderer." „Strafböcke fanden in der Justiz des Mittelalters für ehebrechende, lasterhafte oder gottlose Weiber Verwendung. Dieses zeitlos moderne Teil fand ich in einem exquisiten Fachgeschäft ", doziert er. „Der Strafbock trägt seinen Anspruch bereits im Namen und bietet das volle Programm, um den Gelüsten ungehindert freien Lauf zu lassen. V-förmig gespreizte Beinauflagen und großzügige Aussparungen auf der Liegefläche, sowie die massive Bauart des Strafbocks, welcher ohne weitere störende Verstrebungen auskommt, bieten den Vorteil, von überall ungehindert an die besten Stellen langen zu können. Vorne befindet sich eine umnähte Aussparung, um bequem den Kopf parken zu können. Am Stahlrahmen sind an allen wichtigen Stellen Ösen angebracht. Diese bieten hervorragende Fixiermöglichkeiten mittels Fesseln für Arme und Beine." Claudia kam sich vor wie in einem Beratungsgespräch für SM-Artikel. Sehr deutlich hatte Kurt während seiner Ausführungen Blicke auf sie geworfen. Ihr Körper war für den Bock bestimmt, weshalb und für welche Strafe auch immer. Es ging auf Mitternacht zu und sie war müde. Müde, erschöpft und, für ihren Teil, schon restlos bedient. Das sahen die Männer anders. „Wir nehmen sie von hinten, einverstanden?" Kurt erwartete keine Antwort, sondern baute die Beinauflage um, so ...
    dass statt der gynäkologischen eine rektale Position eingenommen werden konnte. Claudias Oberkörper wurde auf die horizontale Bank gepresst und Arme und Beine an den vorgesehenen Ösen mit Seilen befestigt. Sie befand sich fixiert in einer ausgeprägten Hundestellung. Den Kopf konnte sie tatsächlich in einer gepolsterten Mulde ablegen. „Genieße doch ein bisschen die Aussicht", feixte Kurt hämisch. Aber eigentlich hatte er sie vors Fenster gestellt, um sich selbst vor großem Panorama fickend zu genießen. Er platzierte sich vor den Strafbock, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und stieß sein Zepter in den offenstehenden Mund. Während Claudia gatschende Sabbergeräusche von sich gab, erklärte er: „Außer Stöhnen, Jauchzen oder Zähneklappern will ich von dir nichts hören. Sollte dir einfallen, das Haus zusammenzuschreien, bekommst du wieder den Knebel!" Claudia konnte und wollte nicht mehr schreien. Wozu auch. „Macht weiter!", befahl Kurt und gab den Mund frei. Gleich darauf hatte sie wieder einen Schwanz im Rachen und konnte nicht mal sagen, ob es der von Walter oder Hennig war, als unvermittelt ein Keil in ihren Unterleib getrieben wurde. Kurt hatte sie von hinten gerammt und ihre Fotze förmlich auseinander gerissen. „Optimal!", sagte er nur und schob mit jedem Stoß die Frau samt Bock ein Stück nach vorn. Henning war in Claudias Mund und sah, dass sie weinte. Lautlos, aber sie weinte. Er überließ Walter das Weitere und setzte sich nachdenklich aufs Sofa. Walter stellte seine Aktion ...
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