1. Das Mädchen an der Kasse


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sorgen. Lisa, geht's dir wieder gut. Komm, setzt dich was zu mir." Wir setzten uns wieder an ihren Tisch und wieder strahlend sah ich sie an. Sie sorgte immer dafür, dass ich mich glücklich fühlte. „Hey, was ist denn los, du strahlst ja richtig." „Du, der Heiner, du er hat mich gefragt, wenn ich jetzt anfange zu studieren, ob ich da nicht lieber zu ihm ziehen möchte. Der wohnt doch in der Nähe. Da kann ich locker mit dem Rad hinfahren. Das spart mir pro Tag mind. 3,5 Stunden Fahrzeit. Und ich bin, äh...... Ich weiß nicht, was meine Eltern davon halten. Ich bin dann ja nur noch am Wochenende da, und ich weiß nicht, ob die mir was dazugeben wegen Bafög. Und nein Oma, du zahlst das nicht. Und ich bin dann näher bei dir, kann dich öfters besuchen, das wird so toll. Aber ich weiß nicht, wie ich meinen Eltern das sagen soll. Kannst du nicht,....öh, ich meine, kannst du mit denen nicht reden?" „Ich weiß nicht. Mein Verhältnis zu deiner Mutter ist nicht das Beste. Ich hab sie ganz gerne, aber irgendwas ist vorgefallen. Das muss zur Zeit des Todes deines Opas gewesen sein. Da warst du noch so klein. Aber das ist jetzt 10 Jahre her. Langsam sollte man das aus der Welt schaffen. Wenn nicht heute an einem so entspannten Tag, wann dann? Also auf in die Höhle des Löwen." So standen wir auf und voller Bangen sah ich dem Gespräch mit meinen Eltern ins Auge. Sie waren echt ok und ich liebte beide abgöttisch, aber sie waren immer etwas reserviert, wenn ich mit Heiner zu Gange war. Nicht dass ...
    da was vorgefallen wäre, aber wir waren halt zu vertraut miteinander. „Na Petra, na Klaus, wie gefällt euch meine Feier? Ach ich sehe schon, ihr habt Spaß. Aber mir lastet schon seit Jahren was auf der Seele. Und das ist wegen dir Petra. Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. ------ Am Anfang haben wir uns so gut verstanden und dann so zum Zeitpunkt des Todes meines Mannes ist was passiert, was unser gutes Verhältnis gestört hatte. Ich weiß nur nicht was. Bitte, egal, was damals war. Lass uns das endlich aus der Welt schaffen." „Ok, was hälst du davon Petra, möchtest du oder soll ich?............. Also gut, ich fang dann mal an. Du hast Recht, es war Kurz vorm Tod von Papa. Da hatte Petra einen Unfall und ist von einem Radfahrer angefahren worden und da sie die Hände voller Taschen hatte konnte sie sich nicht abfangen, stürzte und verletzte sich so schwer, dass sie verletzt ins Krankenhaus kam. Und da.." „Schatz, dass erzähle ich. Mutter, du hast Recht, wir hätten schon längst darüber Reden sollen. Du weißt, dass wir nach Lisa noch ein weiteres Kind wollten, und..." „Oh nein, Bitte nicht. Bitte Kind, lass es das nicht sein. Oh Gott, bitte nicht." Oma saß da, mit erschreckt aufgerissenen Augen, fassungslos, die Tränen in den Augen. „Doch, nach den Jahren des Probierens, Lisa wurde ja schon 8, da war ich endlich wieder schwanger. Bei dem Sturz verletzte ich mich so schwer im Bauchraum, dass ich das Kind verlor und um die Blutung zu stoppen, haben sie mich ausgeräumt. Ich war ...
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