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Das Mädchen an der Kasse
Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sorgen. Lisa, geht's dir wieder gut. Komm, setzt dich was zu mir." Wir setzten uns wieder an ihren Tisch und wieder strahlend sah ich sie an. Sie sorgte immer dafür, dass ich mich glücklich fühlte. „Hey, was ist denn los, du strahlst ja richtig." „Du, der Heiner, du er hat mich gefragt, wenn ich jetzt anfange zu studieren, ob ich da nicht lieber zu ihm ziehen möchte. Der wohnt doch in der Nähe. Da kann ich locker mit dem Rad hinfahren. Das spart mir pro Tag mind. 3,5 Stunden Fahrzeit. Und ich bin, äh...... Ich weiß nicht, was meine Eltern davon halten. Ich bin dann ja nur noch am Wochenende da, und ich weiß nicht, ob die mir was dazugeben wegen Bafög. Und nein Oma, du zahlst das nicht. Und ich bin dann näher bei dir, kann dich öfters besuchen, das wird so toll. Aber ich weiß nicht, wie ich meinen Eltern das sagen soll. Kannst du nicht,....öh, ich meine, kannst du mit denen nicht reden?" „Ich weiß nicht. Mein Verhältnis zu deiner Mutter ist nicht das Beste. Ich hab sie ganz gerne, aber irgendwas ist vorgefallen. Das muss zur Zeit des Todes deines Opas gewesen sein. Da warst du noch so klein. Aber das ist jetzt 10 Jahre her. Langsam sollte man das aus der Welt schaffen. Wenn nicht heute an einem so entspannten Tag, wann dann? Also auf in die Höhle des Löwen." So standen wir auf und voller Bangen sah ich dem Gespräch mit meinen Eltern ins Auge. Sie waren echt ok und ich liebte beide abgöttisch, aber sie waren immer etwas reserviert, wenn ich mit Heiner zu Gange war. Nicht dass ...