1. Das Mädchen an der Kasse


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich genug, soviel, dass du sogar eine eigene Wohnung dir abtrennen könntest, zusätzlich zur Einliegerwohnung oder du sogar diese Nutzen könntest. Die müsste zwar fertig gemacht werden, ist ja seit Jahren unbenutzt, aber ob du jetzt noch willst? Immerhin hab ich doch grad angepackt. Und deine Eltern werden davon auch nicht begeistert sein." „Aber ich bin es. Super Idee. Das wären fast 4 Stunden weniger Fahrt pro Tag. Warum sollten sie was dagegen haben? Ups, was möchtest du dann von mir an Miete haben? So viel Geld hab ich nicht und ich weiß nicht, was und ob meine Eltern mich dann unterstützen werden." „Von dir natürlich nichts, nur dein Taschengeld musst du selbst verdienen und da gibt's bei uns ein paar Kneipen die suchen dringend eine Hilfe. Außerdem bin ich nicht der Beste im Putzen. Ich hasse Bügeln und Wäsche waschen, da könntest du dir bei mir auch etwas fest verdienen. Und Essen und so ist für dich sowieso bei mir umsonst. Ich verdien doch recht gut." „Das ist so super, außerdem bin ich auch näher an Oma. Oh das wäre so klasse. Komm, lass uns fragen. Aber erst zu Oma." Ich stand auf richtete mein Kleid, prüfte, ob irgendwelche Spuren meiner Nässe zu sehen waren. Mein Slip war Feucht, die leichte Binde konnte ich auswringen. Also erst auf Toilette Binde wechseln. Als ich wieder rauskam, stand Boris vor der Tür und fing mich ab. „Na du geile Schlampe, hast du den Heiner wieder bezirzt? Den hast du ja gut um den Finger gewickelt. Wenn ich mit dir fertig bin, willst du ...
    dich nur noch von mir besteigen lassen wollen. Na, komm schon Süße, zeig mir deine Titten." Er kam auf mich zu und wollte mir an die Brust packen, aber ich schubste ihn zur Seit und schrie in laut an. „Pack mich nicht an du Arsch. Lass deine Wichsgriffel bei dir. Ich bin nicht deine Schlampe, wenn du es so nötig hast, dann geh doch zu deinen Freundinnen, ach ja, du hast ja keine Freundin, du bist ja nur ihr Kunde. Du musst dafür ja zahlen. Aber ich gehör nicht dazu." „Du Schlampe, dir fick ich noch das Hirn raus bis du wimmerst. Und dann verkauf ich dich, du Nutte." In der Zwischenzeit war ich im Lokal wieder angekommen und schrie den Rest zurück in den Flur zu den Toiletten. Alle Gäste sahen mich an, wie ich mit rotem, wütendem Gesicht Boris anfunkelt. „Wann Boris, wann geht es endlich in deinen Schädel rein, dass ich mit dir nichts zu tun haben will. Lass mich endlich in Ruhe. Deine Sexistischen Anspielungen gehen mir echt auf die Nerven. LASS MICH IN RUHE." Da kam Oma auf mich zu, sah auf Boris. „Kind, was ist denn los?" „Oma, er lässt mich einfach nicht in Ruhe. Eben wollte er mich schon wieder anpacken und dann immer diese widerlichen Sprüche." „Ach, du legst es doch an. So wie du dich anziehst du Schlampe. Du willst es doch, dass man dich anpackt. Und du alte Schachtel, du bist auch bald fällig. Dann biste im Heim und der ganze Kram gehört mir und nicht der Nutte da. Und keinen Stress, ich bin ja schon weg. Den Rest machen meine Freunde." „Kind, oh Kind, was macht der mir ...
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