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Das Mädchen an der Kasse
Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
damals so fertig, habe es aber wegen Lisa so gut versteckt. Und dann starb Papa und du warst voller Trauer und hast unsere Hilfe genommen ohne zu sehen, das ich auch litt. Wir waren dein halt, aber ich habe den auch gebraucht. Und dann als ich mit den Nerven nicht mehr konnte haben wir uns in unserer Wut angeschrien und uns böse Worte an den Kopf geworfen. Es tat mir im Nachhinein leid, aber seitdem haben wir uns nicht mehr so verstanden. Ich wollte das einfach auf sich beruhen lassen. Ich hab nichts gegen dich. Du bist die Mutter meines Mannes und Lisas Oma. Und beide lieben dich abgöttisch. Vergiss es einfach ok? Und Lisa ist unser aller Glück unser Sonnenschein." „Oh Petra, das hab ich nicht gewusst. Bitte verzeih mir, das hab ich nicht gewollt. Es tut mir so leid. Bitte. Ich will euch nicht verlieren, Petra, ich hab dich doch lieb." Dabei zog sie meine Mutter an sich und die Tränen liefen beiden aus den Augen. Sie weinten und hielten sich ganz fest umarmt, als würden sie sich nie wieder loslassen wollen. „Ach Mama, ich dich doch auch. Lisa, warum weinst du? Das ist doch so lange her." „Mama, ist das wahr? Du hattest ein Geschwisterchen für mich, ein kleines Brüderchen oder ein Schwesterchen? Jetzt weiß ich, warum ich Einzelkind bin und du immer so traurig warst, wenn ich dich gefragt hatte. Mama, das tut mir so leid." „Kind, das ist so lange her, weine doch nicht. Es ist doch alles gut. Wir haben doch dich." „Lisa, würdest du mich mit deinen Eltern alleine lassen? Ich ...