1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - III - Haus


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gerade passiert?&#034 Ich zuckte nur mit den Schultern. &#034Hast Du mir etwas zu sagen, was ich wissen müsste?&#034 Ehrlich gesagt, konnte ich es mir selber nicht erklären. Bevor wir aber weiterredeten, schauten wir uns nach einer Gelegenheit um, wo Sabine ihren Füßen eine Pause gönnen könnte. Die Heels erschwerten ihr das Laufen doch sehr. Auf den Weg zum nächstgelegenen Café war sie der Blickfang aller Männer. Deren Frauen musterten Sabine dagegen betont herablassend. Neid? Wir entschieden uns daher für einen Platz im hinteren Teil des Lokals, um ein wenig vor den Blicken geschützt zu sein. Nachdem wir beide zu Beginn eher belangloses Zeugs redeten, war es Sabine, die das Thema wieder auf das Ereignis im Laden lenkte. &#034Fragst Du Dich nicht, warum ich es Dir gekauft habe&#034, begann sie sichtlich angespannt. Es ist alles andere als normal für einen Mann, so etwas tragen zu wollen, wurde mir der Sinn ihrer Frage schnell klar. Aber warum war sie so aufgeregt? &#034Mir ist da nämlich eine Idee gekommen, wie wir es zu unser Beider Vorteil nutzen könnten. Ich habe ja noch einen Wunsch bei Dir frei&#034, führte sie weiter aus. &#034Von mir aus darfst Du das Kleid zuhause tragen, wenn Du im Gegenzug dafür den Haushalt übernimmst&#034. Überrascht von dem Vorschlag, wusste ich nicht sofort, wie ich darauf reagieren sollte. &#034Immer, wenn Du das Kleid trägst, wärst Du mein Hausmädchen&#034, ergänzte sie schmunzelnd. ...
    Daher wehte also der Wind. &#034Dürfte ich denn wenigstens selbst entscheiden, wann ich es trage&#034, fragte ich nach einiger Überlegung beinahe unterwürfig nach. Während sie inzwischen wieder sehr entspannt wirkte, war ich nun umso nervöser. &#034Mindestens einen Tag in der Woche solltest du den Haushalt aber schon übernehmen&#034, antwortete sie nun wieder selbstsicher. &#034Am liebsten wäre es mir natürlich am Wochenende&#034. Noch beeinflusst durch die Atmosphäre aus dem Kaufhaus und unter den genannten Voraussetzungen konnte ich mich mit ihrem Vorschlag schnell anfreunden. &#034Dann haben wir einen Deal&#034, war sie sichtlich entzückt darüber. Dieser Tag stellte mein Leben ziemlich auf dem Kopf. Ich wurde regelrecht süchtig danach, in die Rolle ihres Dienstmädchens zu schlüpfen und übernahm beinahe jedes Wochenende den kompletten Haushalt. Sabine hatte ihren Spaß daran, meine Auftritte immer weiter zu perfektionieren. So war es längst zu einem festen Ritual geworden, von ihr geschminkt und frisiert zu werden. Ich lasse seither sogar mein Kopfhaar wachsen, um eines Tages auf die Perücke verzichten zu können. Es mag bizarr und unwirklich klingen, doch bin ich außerordentlich glücklich darüber, wie wir unser Leben führen und ich liebe Sabine mehr denn je. Sie wird ebenfalls nicht müde, mir immer wieder zu sagen, wie glücklich sie ist. Die restlichen Tage der Woche führen wir übrigens eine ganz normale Beziehung.
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