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Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - III - Haus
Datum: 24.05.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,
ansehnlich hergerichtet waren. Als mir eine Stewardess-Uniform ins Auge fiel, wurde ich an meine vielen Dienstreisen erinnert, auf denen ich mir oft vorgestellt hatte, von Sabine in einem ähnlichen Look bedient zu werden. Das ausgestellte Exemplar unterschied sich natürlich deutlich von den meist biederen Uniformen der echten Stewardessen. Eher gelangweilt schaute ich mich weiter um, bis ich dann ein Kostüm entdeckte, was mich völlig in den Bann zog. Mit weit geöffnetem Mund stand ich davor. Es wirkte sehr hochwertig, weshalb der Preis auch entsprechend hoch angesiedelt war. Alleine die mit aufwendigen Spitzen verzierte Schürze kostete 129€. Am Kragen, Saum und den kurzen Ärmeln waren an dem Kleid ähnliche weiße Spitzen angebracht. Selbst für das Spitzenhäubchen wurden 79€ aufgerufen. Ein weißer Petticoat gab dem kurzen Rock eine besondere Fülle. Insgesamt kam das Outfit auf über 500€. Sabine war meine Faszination nicht entgangen. "Dir gefällt das doch nicht etwa", fragte sie erstaunt und holte mich aus meinen Gedanken zurück. "Wäre das schlimm", reagierte ich unerwartet schlagfertig. "Nein, überhaupt nicht", antwortete Sabine überrascht. "Aber ist das nicht eher etwas für Transvestiten?" Bei dem Wort zuckte ich innerlich zusammen. Doch, hatte ich bisher eine gewisse Abneigung gegen alles aus dieser Richtung, wollte ich dieses Kleid aus mir unerklärlichen Gründen unbedingt haben. Sabine musste es mir angemerkt haben. "Jetzt sag nicht, Du ... willst es wirklich kaufen?" Ich räusperte mich nur verlegen. Ihr leicht verstörter Blick wechselte allmählich ins Gegenteil und plötzlich musste sie laut lachen. "Echt jetzt, für Dich", fragte sie weiter. Ich lief knallrot an. Sofort begann sie damit, den Stapel Kleider neben der Puppe nach der passenden Größe zu durchsuchen, während ich mich verschämt umschaute. Anscheinend war die passende Größe nicht dabei, was sie aber nicht davon abhielt, sich weiter umzuschauen. "Wenn Du wirklich auf so etwas stehst, nehmen wir aber eher das hier", meinte sie und zeigte dabei auf eine weitere Puppe in zwei Meter Entfernung. Das Modell war zwar weniger auffällig, aber ebenfalls mit einer spitzenbesetzten Schürze kombiniert. Dafür wirkte es viel eleganter. "Du hast einen guten Geschmack", lobte ich sie mehr mit der Absicht, von meiner Verlegenheit abzulenken. Sabine machte sich gleich daran, den Stapel mit unterschiedlichen Schürzen, der direkt neben dem ausgestellten Kleid lag, zu durchsuchen. "Kann ich Ihnen behilflich sein", stand plötzlich eine Verkäuferin neben uns. Normaler Weise lehnen wir immer freundlich ab, aber dieses Mal war es anders. "Ja bitte", begann Sabine. "Wir würden gerne sehen, wie das Kleid mit dieser Schürze wirkt". Die Frau nahm ihr die Schürze ab und begann gleich darauf die Puppe umzugestalten. Gespannt schaute ich der Verkäuferin dabei zu, denn sie war nicht nur äußerlich eine faszinierende Frau. "Für wen ...