1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - III - Haus


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Haushalt Nun stand auch Sabines vierzigster Geburtstag kurz bevor und ich hatte sie deshalb zum Shoppen in die Stuttgarter Fußgängerzone eingeladen. Früher musste Kleidung für sie nur ihren eigentlichen Zweck erfüllen, was sich seit meinem vierzigsten Geburtstag jedoch grundlegend geändert hatte. Wir geben inzwischen einen erheblichen Teil unseres Einkommens für Klamotten aus. Das Vergnügen, Sabine ständig in anderen Sachen erleben zu dürfen, lässt mich über die finanzielle Nebenwirkung leicht hinwegsehen. Ich fuhr direkt vom Büro in die Stadt, um pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt zu kommen. Dort wartete Sabine bereits auf mich und war für aktuelle Verhältnisse recht unscheinbar gekleidet. Ihr Business Kostüm war mausgrau und die Pumps sehr flach. Pragmatisch eben, wie ich es von ihr aus der Vergangenheit gewohnt war. Sie fiel mir zur Begrüßung um den Hals und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ihre gute Laune wirkte ziemlich ansteckend auf mich. &#034Hallo mein Schatz&#034, hauchte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. Wow, das kann sich ja noch zu einem aufregenden Abend entwickeln, dachte ich mir. Schnell hatte sie sich bei mir eingehakt und schon konnte es losgehen. Wir grasten sämtliche angesagten Boutiquen ab und wurden hier und da auch fündig, doch war Sabine mit den bisherigen Errungenschaften noch nicht ganz zufrieden. Irgendetwas mit mehr Pepp fehlte ihr noch. &#034Wo gehen wir denn jetzt hin&#034, fragte ich neugierig, als sie mich plötzlich in eine mir bis ...
    dahin unbekannte Nebenstraße zog. &#034Das wirst Du gleich sehen&#034, antwortete sie. In der Seitenstraße blieben wir vor einem unscheinbaren Erotik-Shop stehen. Gemeinsam schauten wir uns eine Weile lang die Auslagen an. &#034Gefällt Dir so etwas&#034, fragte sie und zeigte dabei auf ein sehr freizügiges Minikleid. Noch bevor ich es mir genauer ansehen konnte, war sie auch schon im Laden verschwunden und ich eilte ihr sofort hinterher. Bisher hatten wir die ausgefallenen Sachen über das Internet bezogen, weshalb ich damit auch keine Probleme hatte. Frivole Kleidung direkt in einem Shop zu besorgen, war dagegen eine ganz andere Herausforderung für mich. Der Laden war viel größer als es von außen den Anschein hatte und wirkte eher wie ein Kaufhaus. Insgesamt gab es drei Etagen und an den Rolltreppen waren Hinweistafeln angebracht. Nachdem ich die Liste studiert hatte, glaubte ich im Paradies angekommen zu sein. Das Angebot war einfach riesig und wir wussten gar nicht, wo wir anfangen sollten. Im Erdgeschoss war eine große Auswahl an Wetlook-Kleidung ausgestellt. Sabine kriegte sich kaum noch ein und wirbelte von einem Ständer zum nächsten. Ich fand diese Art Kleidung schon immer gut, waren sie doch optisch eine Mischung aus Leder und Latex, nur eben viel günstiger und bequemer. &#034Kann ich das tragen&#034, fragte sie und hielt sich dabei das Kleid aus dem Schaufenster vor den Körper. Sofort hatte ich Bilder im Kopf, wie Sabine darin aussehen würde und bekam eine Erektion. ...
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