1. Thomas die Schmape Teil 01


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    in einem Normalen Abstand. Wir fuhren ein Stück, als er den Blinker setzte und auf einen kleinen Waldpfad fuhr. Ich überlegt nur, wohin er wohl fahren will? Nach ungefähr 20 Minuten, wir waren ziemlich tief im Wald, sah ich wo du Reise uns hingeführt hatte. Wir standen jetzt vor einer Großen Scheune ich schätze sie mal auf 5 Meter in der Breite und 10 Meter in der Länge. Harald stellte den Motor ab und steig aus dem Auto. Ich tat es ihm gleich. Harald kam auf mich zu und sagte, „Komm mit hinein. Wir zwei werden jetzt mal ausführlich über das reden was Heute passiert ist. Wir gingen in die Scheune. Sie sah auch aus wie eine. Überall lag Stroh herum. An den Wänden hängen Diverse Geräte und Utensilien für die Feldarbeit. In der Ecke stand ein kleiner Tisch und 4 ältere Stühle, die aber so aussahen als wurden sie erst vor kurzem hier aufgestellt. Ich fragte Harald, „Ok was kann ich jetzt tun dass, das alles nie Passiert ist?" Er winkte mich her und meinte , „Lass uns mal setzten." Ich setzte mich und er ging zu einer kleinen Kiste und holte zwei Falschen Bier hervor. Er öffnete sie und stellte eine direkt vor mir hin, und sagte, „Mit einem Bier lässt sich doch viel leichter reden." Und prostet mir zu. Wir beide nahmen einen großen Schluck. Ich merkte nicht das er mich dabei beobachtet. Wir redeten darüber das so etwas nicht geht und das es hoffentlich nie wieder vorkommen wird. Die Flasche Bier wurde immer leerer, bis kein tropfen mehr darin war und ich merkte auch das der ...
    Alkohol mich ein bisschen müde machte. Was ich etwas komisch fand da ich viel mehr vertrage normal. Harald merkte es, und sagte, „Na gut jetzt wo die Flasche leer ist kann ich es dir endlich sagen. In deinem Bier war ein Schlafmittel, den so einfach wirst du mir nicht davon kommen." Ich wollte aufspringen und fragen was das soll. Doch bei dem versuch wollten meine Beine nicht so wie ich wollte und sackte zusammen so das ich nun auf dem Boden saß. Und langsam weg schlummerte. Das letzte was ich noch sehen und hören konnte, war wie Harald sagte, „Jetzt wird es zeit für deine Aufgabe oder besser gesagt für deine Bestrafung." Dabei lächelte er etwas hinterhältig und ich Schlief. Es verging einige Zeit bis ich wieder aufwachte. Und zu klarem Verstand kam. Harald bemerkte dies und ging auf mich zu, stellte sich vor mich und sagte, „Na mein kleiner Perverser Dreckskerl. Bist endlich wieder aufgewacht?" Noch total benommen versuchte ich mich zu Orientieren. Und fragte, „Was ist los, was ist passiert? Warum tun mir meine Arme so weh?" Und mit diesem Satz Schüttet mir Harald eine großen Eimer mit Kaltem Wasser ins Gesicht, So das ich nun wieder bei vollem Bewusstsein war. Ich schüttelte meinen Kopf um das Wasser von mir und meinem Kopf zu bekommen und Merkte dann auch warum mir meine Arme so weh taten. Harald hat meine Hände Gefesselt und sie mit einem Flaschenzug hochgezogen, so das ich komplett in voller Länge gestreckt war. Und dabei viel mir auch auf das ich vollkommen nackt war. Aber ...
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