1. Thomas die Schmape Teil 01


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    das ich seitlich aufs Bett flog. Er war ein sehr starker Mann. Tränen liefen mir leicht über die Wange und ich schluchzte, „Es tut mir leid, ich weiß nicht was über mich gekommen ist. Ich mach es nie wieder und ich sollte jetzt glaub ich besser Verschwinden." Ich wollte aufstehen, doch Harald schubste mich zurück und sagte, „Das kannst du gleich mal vergessen du Perversling. Dir werde ich eine Lektion erteilen. Du wirst jetzt hier sitzenbleiben bist die Johanna wieder da ist, das sie sieht was für einen Perversen widerlichen Freund sie hat." Mir stockte der Atem als er das sagte und flehte ihn an, „Bitte nicht, tu mir das nicht an, ich mache auch alles was du willst. Nur verrate mich bitte nicht bei der Jo." Als ich das sagte konnte ich noch nicht wissen was ich schreckliches damit angerichtet habe. Harald blickte zu mir runter, während ich noch auf dem Bett schluchzend lag, und mit einem kleinen lächeln auf den Lippen sagte er, „Hmm alles also, so viel ist dir das also wert das ich dich nicht verrate." Eine kurze Pause trat ein. „Na gut dann weiß ich schon etwas das du machen könntest. Komm heute Nacht um 2 Uhr wieder zu uns Nachhause, dann verrate ich dir was du machen kannst. Und das du auch ja kommst und dein Versprechen auch einhältst, (es klickte) behalte ich vorerst das Bild von dir auf meinem Handy und werde es wen du dich nicht daran hältst der Johanna zeigen und auch allen anderen die dich kenne. Verstanden?" Ich nickte um zu verstehen. Innerlich dachte ich mir, ...
    dieser Bastard jetzt hat er von mir ein Bild gemacht, dieses Schwein." Harald Verlies den Raum. Und ohne sich noch mal herzudrehen sagte er, „Zieh dich an und vergiss nicht heute Nacht, 2 Uhr, hier herzukommen. Ach ja, Nicht klingeln versteht sich denk ich von selber. Warte einfach bis ich rauskomme." Die Türe schloss sich und ich zog rasch Jo's Schlüpfer aus und ab. Zog mich schnell wieder an und legte die Sachen zurück in den Wäschekorb. Und verschwand ganz schnell. Zu Hause angekommen, lies ich mir alles von gerade eben mal durch den Kopf gehen. Ich legte mich auf die Couch und meine Gedanken schweiften umher. Was wird Harald wohl mit mir machen? Welche aufgaben wird er mir stellen? Ich hoffe ich komme irgendwie aus der Sache wieder heraus. Und bei diesem Gedanken schlief ich ein. Als ich aufwachte war es halb zwei. Oh scheiße dachte ich mir. Jetzt muss ich los, wen ich nicht will das Harald die Bilder jemanden zeigt. Zum Glück dauert die Fahrt nur ein Paar Minuten zu ihm, so das ich kurz vor dreiviertel 2 bei ihm war. Ich stellte mein Auto ab und wartet auf ihn. Während ich wartete Zündet ich mir noch eine Zigarette an. Als dann auch schon das Licht im Treppenhaus anging. Ich stieg aus dem Auto, als er auf mich zu kam. Harald sagte, „Komm folge mir. Mit deinem Auto, wir müssen ein Stückchen fahren. Ich will dir was zeigen was deine Aufgabe sein wird und nie jemand davon erfahren wird." Ich stieg in mein Auto und startet den Motor. Harald fuhr an mir vorbei und ich folge ihm ...
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