1. Thomas die Schmape Teil 01


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    nicht nur ich sondern auch Harald. Ich schrie ihn an und fragte, „was soll der Scheiß! Mach mich sofort wieder los oder ich schreie!" Worauf er nur mit einem Lachen sagen konnte, „Mach doch diese Scheune und der Wald in einem Umkreis von 300 Metern gehört mir und meiner Familie. Hier wird dich niemand schreien hören. Kein Jäger, keine Wanderer und auch sonst keiner außer die Tiere des Waldes. Und die werden kaum jemanden erzählen können was hier mit dir geschieht." Mein Atem Stockte und Angst machte sich in mir breit. Ich fing an gegen die Fesseln zu kämpfen, doch es hatte keinen Zweck. Das Seil und der Knoten waren einfach zu Stark. Harald ging währenddessen wieder weg zu einer Wand. Durch das Schummriges licht konnte ich nicht erkennen was er genau machte. Ich konnte nur erkennen das er was von einer Wand holte. Und dann wieder auf mich zu kam. Die Gegenstände Versteckte er hinter seinem Rücken so das ich sie nicht sehen konnte. Dann sagte er zu mir mit Strenger stimme, „Du hast mich und meine Familie Beleidigt und Erniedrigt. Ich will das du das gleiche jetzt durch machst. Hier lies das laut und Deutlich vor." Er hielt einen Zettel hoch während er einen Strahle an machte der mich jetzt Anleuchtete und mich blendete. Es Dauerte einen Moment bis ich den Zettel wieder lesen konnte. Auf dem Zettel Stand: Zähle laut bist 5 Ich bin eine Perverse Sau. Ich mache das alles Freiwillig. Weil ich sehr böse war. Ich fragte, Was soll das? Worauf Harald antwortet, Naja ich hab doch ...
    gesagt das es für dich demütigend sein soll. Wenn du das vorliest denke ich das du genug gedemütigt bist." Trotz wieder willen Lies ich es vor. Und als ich das getan habe, lachte Harald laut los und und meinte, „Oh man bist du Bescheuert. Ich habe das gerade auf Video aufgenommen. Sag mal bist du wirklich so Blöd oder tust du nur so? Jeder der das Video jetzt sieht wird denken das du alles freiwillig machst. Und du wirst keine Chance haben das dir jemand glaubt das du dazu gezwungen wurdest. So und nun zeige ich dir was ich hinter meinem Rücken versteckt habe, das ich vor kurzem von der Wand geholt habe." Ich traute meinen Augen nicht. Was ich da sah lies mir eine Gänsehaut und kalten Schauer über den Körper laufen. Meine angst wurde immer größer. Er hielt mir eine Bullenpeitsche und eine Reitgerte vor die Augen. Er Fragte mich, „Weist du was man damit macht? Ich nickte nur da ich vor Angst nicht reden konnte. Worauf auch gleich die nächste Antwort folgte, „Sehr gut, den diese zwei Utensilien wirst du häufig und als erstes Spüren und ertragen müssen." Mein Schock legte sich langsam und ich begann ihn an zu flehen, „Bitte nicht. Ich sagte doch schon das es mir leid tut. Harald lass mich bitte gehen." Ohne auch nur ein Wort zu sagen trat er hinter mich und ich hörte wie die Bullenpeitsche sich entrollte und ausgeholt wurde. Ich flehte immer weiter doch schon kurz darauf hörte ich das Zischen der Peitsche in der Luft und ein Harter brennender Schlag traf meinen Rücken. Ich schrie wie ...
«12...567...»