1. Zur Hure erzogen - Teil 5


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Reif,

    hinunter gefallen. Ich schaute nach unten und war fasziniert wie der Riesenlümmel immer wieder schmatzend in meinem Unterleib verschwand. Ich sah, wie Hans schwitzte und seine Brusthaare klatschnass wurden. Der Geruch von Schweiß, Sperma und meinem Fotzensaft füllte den Raum. Jedes Mal, wenn er vorwärts stieß, presste sich seine Eichel gegen meinen Gebärmutterhals. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber ich fand Vergnügen an dem Hämmern und hatte meine Beine jetzt fest um ihn geschlungen. Am meinem Stöhnen merkte er, dass ich den Fick genoss. Das ermutigte ihn, mit noch größerer Energie in mich zu stoßen. Er achtete nicht länger darauf, mich nicht mit seinen großen Schwanz zu verletzen, sondern orgelte mich richtig durch. Jeder Nerv in meinem Körper wurde durch die extreme Lust die seine Männlichkeit in mir auslöste gereizt. Als ich meinen Orgasmus nahmen spürte, packte ich ihn an den Oberarmen, um mich festzuhalten. Mein Gesicht vergrub ich an seiner Schulter, doch als es mir kam warf ich den Kopf zurück. Es schien mir, als wären alle Muskeln meines Körpers angespannt. „Aaaah, aaahh, aaaaahhh“, kam es hemmungslos aus meinem Mund. Mein Orgasmus geilte ihn noch zusätzlich auf und animierte ihn zu noch heftigeren Fickbewegungen. Mit einem kurzen Aufschrei kam auch Hans zum Orgasmus und eine Ladung seines Liebesschleims füllte mein Geschlecht. Wir keuchten, und ich war total fertig. Dann spürte ich, er mich scheinbar mühelos hochhob und in sein großes Bett trug. Innerhalb von ...
    Sekunden war ich eingeschlafen. Ich erwachte erst wieder, als Tageslicht durchs Fenster schien und der Geruch von Frühstück die Wohnung erfüllte. Schlaftunken tapste ich, nackt wie ich war, in die Küche, wo Hans – ebenso im Adamskostüm – hantierte. Sein Bauch hing herunter, schaffte es aber nicht, sein gewaltiges Glied zu verbergen. „Süß schaust du aus“, sagte er. „War schön gestern“, gab ich zurück. „Komm, Frühstück ist fertig. Er setzte sich und lud mich ein, auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Gerne setze ich mich auf seine dicken Schenkel. Ich hatte mich nie vor seiner massigen Figur geekelt, aber jetzt fand ich seinen Körper sogar in einer gewissen Weise attraktiv. Er lächelte mich an, während er mit einer Hand mein Gesicht streichelte und mit der anderen einen großen Biss von seiner Semmel machte. Ich hatte Lust ihn zu küssen. Da er gerade am Kauen war, als ich meine Lippen auf seine presste, konnte ich mir beim Kuss etwas von der Semmel aus seinem Mund holen. „Heh, das ist Mundraub“, lachte er. Statt einer Antwort, holte ich mir noch mehr von seinem Vorgekauten. Das versaute Spiel gefiel uns beiden. Er trank jetzt auch einen Schluck Kaffee und spuckte mir bei einem Kuss etwas davon in den Mund. Dass wir dabei einen Teil heraus sabberten, der dann von meinem Mund über Hals und Brüste lief, störte uns nicht. So fütterte er mich wie eine Vogelmutter ihr Junges. Mit der Zeit wurden unsere Küsse intensiver. Seine Hand knetete meinen Busen und ich spürte, wie ich feucht wurde. Aber ...
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