1. Zur Hure erzogen - Teil 5


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Reif,

    In den nächsten Tagen musste ich viel über die Worte meiner Mutter nachdenken. Natürlich hatte ich immer gesagt, dass ich auch eine Hure sein wollte. Aber das war eher kindliches Geplapper gewesen. Mittlerweile wusste ich natürlich, dass Huren zwar eine wichtige Funktion in der Gesellschaft erfüllen, aber trotzdem viele Leute auf Frauen herunterschauen, die Sex für Geld bieten. Wollte ich auch so eine Frau werden? Ich hatte auf jeden Fall Blut geleckt und wollte meine sexuellen Erfahrungen erweitern. Besonders gerne machte ich es mit einem der weiteren Freunde meiner Mutter. Er hieß Hans und sah keineswegs toll aus. Vor allem hatte er einen ziemlich großen Bauch. Aber auch sein Schwanz war groß; er war sogar gewaltig. Als ich ihn das erste Mal nackt sah, war ich fasziniert. In meiner Unerfahrenheit hatte ich aber auch Angst, ob ich so ein Riesending in meiner Jungmädchenfotze unterbringen könnte oder ob er mir vielleicht weh tun würde. Er sah mir wohl an, dass ich skeptisch war. Darum schlug er vor, mir die Initiative zu überlassen. Ich sollte mich auf ihn setzen und ihn reiten. So hätte ich jederzeit die Kontrolle. Normalerweise mag ich es ja, wenn der Mann der aktivere Teil beim Sex ist. Aber in diesem Fall stimmte ich gerne zu. Hans meinte noch, dass es bei seinem Körpergewicht auch angenehm für ihn sei, wenn er gemütlich auf dem Rücken liegen und sich von mir verwöhnen lassen könnte. Also stieg ich über ihn, nahm seinen gewaltigen Prügel in die Hand und führte mir die ...
    Penisspitze zwischen die Fotzenlippen. Dann ließ ich mich langsam auf den Mast sinken. Bei jedem Zentimeter schwand meine Angst. Es tat ein bisschen weh, aber vor allem war es irre geil. Ich hatte zwar immer wieder gelesen, dass es auf die Größe nicht ankommt. Und das stimmt auch, wenn ein Mann mit seinem Ding umzugehen weiß. Aber so ein Riesenprügel erzeugt nun mal ein intensiveres Gefühl in der Fotze. Es war, als würde er meinen Unterleib spalten. Sobald sich meine Scheidenmuskulatur an den Eindringling gewöhnt hatte, war es überhaupt nicht mehr unangenehm, sondern irre geil. Als ich mich ganz auf ihn gesetzte hatte und den Schaft nun ganz in mir hatte, füllte ich mich herrlich ausgefüllt. Ein Wahnsinns-Gefühl! Ich hob mein Becken wieder an bis ich nur mehr die Eichel in meiner Fotze hatte. Dann ließ ich mich wieder langsam sinken. Ich spürte, wie sich meine Fotzenmuskulatur um den Monsterschwanz schmiegte. Meine Geilsäfte flossen. Wie von selbst begann sich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Wie sahen uns in die Augen. „Na, ist es gut?“, fragte er. „Oohh, jaaah“, stöhnte ich. Wenn ich mich so an seinem Körper rieb, wurde meine Klitoris enorm gereizt. Das war ein geiles Gefühl, aber noch lieber wollte ich dieses Gefühl haben, von dem Mast in meinem Unterleib wieder und wieder penetriert zu werden. Ich begann ihn nun richtig zu reiten und beugte meinen Oberkörper nach vorne, um mich mit den Händen abzustützen. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Die Haare hingen mir ...
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