1. Zur Hure erzogen - Teil 5


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Reif,

    wild ins Gesicht. Schaum stand mir vor dem Mund und ich sabberte auf Hans‘ Oberkörper. Als ich meinen Orgasmus kommen spürte, warf ich meinen Körper zurück, und da spürte auch schon, wie der Schwanz tief in mir zu zucken und zu spritzen begann. Seitdem ich die Pille nahm, liebte ich es, wenn mir Männer ihren Samen tief in die Gebärmutter spritzten. Wir schrien beide auf, als er sich in mir entlud. Augenblicke später ließ ich mich völlig fertig auf ihn fallen. Hans war auch der erste Mann mit dem ich eine Nacht verbrachte. Er hatte mich ein paar Tage zuvor angerufen und mich gefragt, ob er mich zum Essen ausführen dürfe. Und wenn ich danach noch zu ihm kommen wollte, würde er sich auch finanziell erkenntlich zeigen. Das war aufregend, ich war noch nie mit einem so reifen Mann aus gewesen. Und dass er sogar noch was dafür zahlen wollte, wenn ich mit ihm schlief, gefiel mir besonders. Mama kaufte mir für den Abend ein klassisches kleines Schwarzes. Das Kleid war natürlich sehr kurz und hauteng, sodass man jede meiner doch schon ein bisschen vorhandenen Kurven sehen konnte. Dazu trug ich erstmals halterlose Strümpfe, ebenfalls in schwarz. Außerdem hatte mir meine Mutter auch noch tolle schwarze High-heels gekauft. Um damit halbwegs elegant und sexy gehen zu können musste ich in den beiden Tagen vor dem Date ausgiebig üben. Hans hatte einen Tisch bei einem ziemlich teuren Italiener bestellt. Anfangs fühlte ich mich etwas unwohl, weil ich noch nie vorher in so einem Nobelschuppen ...
    gewesen war. Aber mit seiner netten und lustigen Art, nahm er mir schnell die Angst. Hans war zwar alles andere als ein Adonis, aber mit seiner netten Art müsste er doch auch so Frauen ins Bett bekommen, dachte ich. Das sei leider nicht so, erzählte er mir beim Essen. Die Frauen würden halt zunächst mal nach dem Äußeren gehen, und ihm war klar, dass er mit seinem Übergewicht nicht viele Chancen hatte, ein Mädchen kennen zu lernen. Da er seine sexuellen Bedürfnisse aber nun mal nicht herausschwitzen konnte, ging er regelmäßig zu Huren. So hatte er auch meine Mutter kennen gelernt. Aus diesem reinen Geschäftsverhältnis entwickelte sich nach einiger Zeit eine Freundschaft. Und er nahm es als Zeichen der Sympathie, dass Jenny es jetzt auch gerne gratis mit ihm machte. Ich konnte meine Mutter verstehen. Gut, sie ging natürlich mit jedem Kerl ins Bett, aber Hans konnte eine Frau auch unterhalten und sie zum Lachen bringen. Als wir das Lokal verließen, fragte er mich, ob ich denn jetzt noch zu ihm kommen wolle. „Klar“, antwortete ich und wir verließen das Lokal Arm in Arm. Ich fand es schön mit ihm, denn es war klar, dass wir Sex haben würden. Und wir waren es beide gewohnt, offen darüber zu reden. „Weißt du, dass du naturgeil bist? Genau wie deine Mutter?“ fragte er mich. Ja, das war ich wohl, und mir war auch klar, dass ich diese Veranlagung akzeptierte. In seiner geschmackvoll eingerichteten Wohnung, tranken wir noch ein Glas Sekt. Ich war damals noch nicht gewohnt, Alkohol zu ...
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