1. Zur Hure erzogen - Teil 5


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Reif,

    trinken und merkte schnell, wie er mir zu Kopf stieg. Ich fühlte mich leicht, beschwingt – und geil. Als ich vor ihm in die Knie ging und seine Hose öffnete, dachte ich nicht an das Geld, das er mir versprochen hatte, sondern ich wollte seinen Schwanz im Mund spüren! Mächtig hing der Monsterschwanz zwischen seinen Beinen. „Du musst das nicht machen“, sagte Hans. „Wir können es auch wie beim letzten Mal machen, als du mich geritten hast.“ Aber ich wollte ihn jetzt mit meinen Lippen und mit meiner Zunge verwöhnen. Ich griff nach dem Objekt meiner Begierde. Mit der Hand zog ich vorsichtig die Vorhaut zurück und legte die pralle Eichel frei. Ein Tropfen Vorsamens glänzte vor meinen Augen und ich leckte ihn mit der Zungenspitze ab. Hans durchschauerte es. Ich stülpte meine Lippen über die pralle Eichel und begann mich langsam an seinem Schaft hochzuarbeiten. Schon nach ein paar Zentimetern hatte ich das Gefühl, dass ich es nicht ganz schaffen würde. „Du musst wirklich nicht“, sagte er nochmal. „Bisher haben ihm nur wenige ganz reingebracht. Und das waren erfahrene Frauen wie deine Mutter.“ Das spornte mich an. Ich wollte auch so gut wie meine Mutter sein. Ich wollte zu ihm hochschauen, um ihm zu signalisieren, dass ich weitermachen wollte. Aber ich sah nur seinen gewaltigen Bauch über mir. Darum machte ich einfach weiter und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter vor. Ich hatte nun schon gut 15 Zentimeter im Mund und war noch immer nicht am Ende des Riesenschwanzes ...
    angelangt. Mein Kiefer schmerzte, ich bekam kaum Luft und ich spürte einen zunehmenden Würgereiz. Aber ich wollte unbedingt weitermachen. Ich hielt inne und versuchte mehr durch die Nase zu atmen. So ging es besser, aber mir war trotzdem klar, dass ich es nicht schaffen würde, wenn ich in dem Tempo weitermachte. Kurz entschlossen packte ich seinen Hintern und presste mir den Riemen nun richtiggehend in den Rachen bis ich ihn bis zum Ansatz im Mund hatte. Mit Gewalt presste ich mich an ihn, sodass meine Lippen seine Schamhaare berührten. Der Würgereiz ließ langsam nach und auch an den Schmerz im Kiefer gewöhnte ich mich. Ich spürte richtiggehend, dass er sich zurückhielt um keine Bewegungen zu machen, die mich überfordert hätten. Dicke Speichelfäden hingen an seinem Schaft, als ich meinen Kopf nun wieder zurückbewegte. Beim zweiten Mal war es schon deutlich leichter, ihn in den Mund zu bekommen. Ich schaffte es jetzt, ihn in einem zwar langsamen, aber regelmäßigen Rhythmus zu blasen. Das reichte, um ihm über die Kante zu bringen. Als es ihm kam, hatte ich seinen Schwanz gerade wieder fast ganz im Mund versenkt. Zwangsläufig musste mir die erste Ladung direkt die Mandeln versilbern. Hans gab einen kehligen Laut von sich, als sein Sperma aus ihm herausschoss, wie glühende Lava einen Vulkan verlässt. Er hörte nicht auf zu spritzen, seine gewaltigen Hoden hatten eine gewaltige Menge Sperma produziert. Als ich den dritten Spermastoß in der Kehle spürte, konnte ich nicht mehr schlucken. ...
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