1. Demütigung im Studentenwohnheim


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal,

    sich auf. Die Schläge mit dem Lineal waren besonders schmerzhaft, doch wie ein kleines Kind übers Knie gelegt zu werden, war demütigend und erniedrigend. Schon traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Er war nicht übermäßig stark gewesen, aber fest genug, um weh zu tun. Noch vier weitere Schläge ließ Julian auf die linke Backe folgen, ehe er sich der rechten zuwand. So wechselte er immer nach fünf Schlägen und wärmte mit mäßig harten Hieben Isabelles geschundene Kehrseite nochmals richtig durch. Nicht nur der Delinquentin kam in diesem Moment der Gedanke, dass er das nicht zum ersten Mal machen dürfte. Janine war es dieses Mal, die das Geschehen in Bildern dokumentiert hatte. Nachdem Julian noch eine Weile Isabelles Po massiert hatte, durfte sie wieder aufstehen. „Ich habe nur gesagt, dass du nicht mitzählen brauchst“, meinte Julian und Isabelle sah ihn verwirrt an. Nach einem kurzen Moment hatte sie verstanden. „Danke, Herr.“ Dann musste sich Isabelle wieder in die Raummitte stellen. Kurz fuhr sie selbst mit ihren Händen über ihre glühenden Pobacken, ehe sie aufgefordert wurde, die Hände wieder im Nacken zu verschränken und die Beine leicht zu öffnen, genau so, wie Laura sie hingestellt hatte, als sie Isabelle ins Zimmer geführt hatte. Es wurden wieder rund herum Bilder von Isabelle und ihrer enthaarten Spalte sowie ihrem roten Po gemacht, ehe Laura ihre erlaubte, sich das Resultat der Enthaarung anzusehen. Dazu hatte Isabelle bis dahin keine wirkliche Chance gehabt und ...
    kaum hätte sie die Behandlung über das Spanking hinweg vergessen. Langsam ließ sie ihren Blick nach unten gleiten und war sofort entsetzt. Janine hatte ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Haar war mehr in ihrem Schambereich zu finden und wenn Kerstin die Wahrheit gesagt hatte, würde sich das die nächsten 4 Wochen auch nicht ändern. Tränen stiegen Isabelle in die Augen, als sie ihre nackten Schamlippen betrachtete. Sie fühlte sich noch nackter als vorher und beschämt setzte sie den Anblick ihrer Scheide wieder mit dem eines 6-jährigen Mädchens gleich. Auch der versohlte Hosenboden passte ins Bild. Schließlich war es Janine, die eine Wolldecke auf dem Boden ausbreitete und Isabelle aufforderte, sich auf den Bauch zu legen. Diese war froh, so wieder für einen Moment ihre Blöße verstecken zu können. Janine träufelte etwas Öl auf Isabelles Rücken und begann sie zu massieren. Zuerst Schultern und Rücken hinunter, dann die Beine hinauf. Bei den geröteten Pobacken angekommen, pflegte sie diese mit besonderem Nachhalt. Isabelle begann wohlig zu seufzen und Janine wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie half Isabelle auf und setzte sie mit geöffneten Beinen auf die Decke. Sogleich nahm sie hinter ihr Platz und umschlang mit den Armen Isabelles Oberkörper. Janine setzte nun ihre Massage an Isabelles Brüsten fort und augenblicklich stellten sich deren Nippel hart auf. Isabelle schreckte für einen Moment vor den intimen Berührungen zurück, ließ sie dann aber geschehen. Tim und Julian ...
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