1. Demütigung im Studentenwohnheim


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal,

    glaubten ihren Augen nicht trauen zu können, als Janines Hände lustvoll über Isabelles Körper glitten und diesen zärtlich verwöhnten. Kerstin und Laura hingegen wussten, dass Janine längst nicht das brave, unschuldige Mädchen war, das sie nach außen hin darstellte. Mittlerweile war eine Hand von Janine zwischen Isabelles weit geöffneten Schenkeln angekommen und hatte begonnen, Isabelles Schnecke zu verwöhnen. Gekonnt umspielte Janine die Schamlippen, reizte den Kitzler und drang vorsichtig mit zwei Fingern in Isabelles kochende Spalte ein. Janine liebte das Gefühl frisch enthaarter Haut und war sich darüber im Klaren, dass die behandelten Stellen besonders empfindlich waren. Isabelle legte ihren Kopf in den Nacken und auf Janines Schulter. Ihr Mund öffnete sich leicht und ein ungehemmtes Stöhnen entwich ihr. „Kannst du mir mal deinen kleinen Zauberstab bringen“, fragte Janine Laura. Diese legte die Kamera beiseite und blickte ihre Freundin böse an. Wie konnte Janine sie nur so verraten. Doch obwohl es ihr unangenehm war, ging sie zu ihrem Nachttisch und holte aus der untersten Schublade einen Vibrator hervor. Kerstin grinste und erinnerte sich an den Geburtstag, als sie Laura mit diesem Kunstpenis überrascht hatten. Laura waren fast die Augen raus gefallen, als sie die Box geöffnet hatte und sofort hatte sie verlauten lassen, dass sie ’so etwas‘ nicht nötig hatte. Erst ein paar Wochen später und nach ein paar Gläsern Wein hatte sie Kerstin und Janine für das Geschenk ...
    gedankt und zögerlich zugegeben, wie viel Spaß sie mit dem Vibrator hatte. Er war knapp 20 Zentimeter lang, mit geschwungenen Rillen verziert und mit einem weichen roten Material überzogen. Tim und Julian brauchten eine Weile, um zu realisieren, was Janine da von Laura bekommen hatte. Kerstin und Laura sahen sich an und wussten, dass sie in dem Moment beide innerlich über die Jungs lachten. Doch auch sie konnten beide nicht von der Hand weisen, dass es ein heißer Tanz war, den Janines Hände auf Isabelles Körper vollführten. Sanft ließ Janine den Vibrator in Isabelles Spalte gleiten, die so feucht war, dass der Freudenspender ohne Probleme seinen Weg ins Paradies fand. Rhythmisch ließ sie das Spielzeug rein und raus gleiten. Ab und zu zog sie den Kunstpenis komplett aus Isabelle heraus, um mit seiner Spitze ihre Perle zu necken, ehe sie ihn wieder in die Tiefen ihres Unterleibs stieß. Janine merkte, dass Isabelle immer flacher atmete und dass der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Doch kurz vor Isabelles Höhepunkt hörte sie einfach auf. Ihre Hände entzogen sich Isabelles Körper und nur der Vibrator blieb in ihrer Scheide zurück. „Hör nicht auf“, flehte Isabelle, aber Janine hatte sich schon wieder auf die Couch gesetzt. „Nein, ich denke, das war genug“, meinte Janine und erfreute sich an Isabelles verzweifeltem Gesichtsausdruck. „Aber ich war kurz davor“, jammerte Isabelle weiter. „Nun, du hast ja selbst zwei gesunde Hände“, lachte Janine. Nun wurde Isabelle ...
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