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Marlene, ein Neuer und die üblichen Verä
Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,
Julian an, dann ging ich duschen. Sauber und frisch ging ich in die Küche und machte Kaffee. Bekleidet nur mit meinen Brüsten und in den Heels schaute ich mich um. Die Küche war funktional eingerichtet, eine tolle Cafemaschine… irgendwann bemerkte ich das Julian in der Türe stand. Nackt wie Gott ihn schuf… er lächelte mich an, gab mir einen Guten Morgen Kuss und er machte sich einen Kaffee. Ich setzte mich auf den Küchentisch und wir redeten ein wenig. Ich grinste ihn fordernd an und er kam auf mich zu und wir küssten uns intensiver. Ich merke wie ich wieder geil wurde und begann seinen Schwanz zu wichsen. Dann fragte ich ihn ob er denn schon wieder könnte. Daraufhin stellte er sich direkt vor mich, öffnete meine Beine, zog mich an sich und nach kurzer Zeit bekam ich den besten Küchentischfick aller Zeiten. Als er mir endlich auf den Bauch gespritzt hat stand der Küchentisch an der Wand. Ich stand auf und küsste seinen Schwanz, leckte ein wenig der köstlichen Sahne ab und ging ins Wohnzimmer. Wir vögelten noch ein paar mal an diesem Sonntag, tauschten Nummern aus. Ich zog mich an und irgendwann am frühen Abend bin ich gegangen. Auf der Heimfahrt war ich einfach nur gut gelaunt. Das war nicht eine der üblichen Sessions die ich so gerne veranstaltete, das war irgendwie anders. Kein Wettkampf, es ging nicht ums Geld, kein Ausleben irgendeines geilen Fetisch. Einfach nur eine unglaublich entspannte Vögelei. Ich stellte mir die Frage ob ich etwa eine Beziehung suche, die Regelmässigkeit, ob ich es überhaupt schaffe monogam zu leben… all diese Fragen versuchte ich zu beantworten was mir natürlich nicht gelang. Ich hab aber verstanden das Marlene sich weiterentwickelt hat. Zuhause angekommen zog mich mich aus, duschte mich, ich roch noch immer den Duft von Julian und schlüpfte in was Bequemes und drehte den Fernseher auf. Irgendwann ging ich schlafen und dachte an Julian und wie geil das Wochenende war.