1. Marlene, ein Neuer und die üblichen Verä


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    roten Lippenstift. Nach zwei Stunden war ich fertig, ich packte meine Notwendigkeiten zusammen. Zuerst zögerte ich ob ich Gummis mitnehmen sollte, aber ich kenne mich und so nahm ich sie mit. So schön zurecht gemacht, nicht nuttig, nicht wirklich sexy, eher sowas wie… „du musst es dir verdienen wenn du mich auspacken willst.“, stieg ich ins mein Auto und fuhr los. Es war wenig Verkehr auf den Straßen, so erreichte ich schnell den Club. Der Club war neu, in einer Seitenstraße, eingerichtet wie gemütliche Wohnzimmer mit diesen Riesensofas. Ich wurde nett begrüßt, meine Jacke wurde mir abgenommen und ich wurde zur Bar geführt. Ich schaute mich um, sah einige interessante Figuren, nickte zur Begrüßen und nahm an der Bar Platz. Ich bestellte einen Amaretto, schlug die Knie übereinander und harrte der Dinge die da kommen werden. Nach einiger Zeit setzte sich eine ältere Schwester zu mir, wir kamen ins Gespräch und nach einer halben Stunde lud sie mich zu ihrer Gruppe ein. Da waren ein paar Männer, ein schwules Pärchen und ein paar sehr hübsche Schwestern. Alle waren sehr nett und freundlich. Das Licht war nun etwas nach unten gedreht, wir unterhielten uns und es hatte so gar nicht anrüchiges ansich. Es war einfach schön sich mit Gleichgesinnten einfach nur zu unterhalten. Wir sprachen über „Frauenprobleme“, über unsere Jobs, wie wir so leben, so Zeugs eben. Mir fiel ein Mittvierziger am Nebentisch auf. Er war so um die 180, dunkelhaarig, braune Augen und er machte einen ...
    sympathischen Eindruck. Irgendwann trafen sich unsere Blicke und wir lächelten. Die Stimmung wurde etwas lockerer, der Alkohol löste einige Zungen und bei ein paar Gästen merkte man einfach das die Hormone ihren Tribut fordern. Fast unmerklich wurden es weniger Gäste und irgendwann saß ich dann wieder an der Bar und rauchte eine Zigarette. Schon bald setzte sich der Typ vom Nebentisch zu mir. Wir kamen ins Gespräch und lachten viel. Sein Name war Julian, er war 43, Single und schwul. Wir tranken und irgendwann kam es zu dem Moment an dem eine Entscheidung getroffen werden musste. Ich lächelte ihn an und teilte ihm mit das ich es schön finden würde wenn er die Nacht mit mir verbringt. Ich sagte ihm auch das ich seit einigen Monaten keusch lebte, daraufhin grinste er nur und wir verliessen den Club. Bei ihm zuhause angekommen bietet er mir einen Drink an und wir setzten uns aufs Sofa und redeten ein wenig. Er rückte ein wenig näher, legte seine Hand kurz auf meinen Schenkel und wir quatschten weiter. Irgendwann stellte ich mein Glas ab und näherte mich seinem Mund um ihn zu küssen. Wir küssten uns lange ohne uns zu befummeln, es war einfach sehr chillig. Natürlich wurde ich wuschig, blickte hin und wieder verstohlen in seinen Lendenbereich und wartete darauf das er mir unters Kleid fasst. Er aber hörte nach einiger Zeit auf mich zu küssen, er stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Leise Musik war zu hören, dezentes Licht hüllte den Raum ein und er stellte sich ...