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Heilsame Wandlung
Datum: 22.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
begonnen, sich zu verändern. "Nia, gib mir doch mal die Telefonnummer von Sabrina, wärst du so nett. Falls irgendetwas ist." Sie kam ins Wohnzimmer und schaute etwas nervös. "Na gut. Kann ja nicht schaden." Sie seufzte und diktierte mir die Nummer. Ich bedankte mich. Sie lächelte und ging ins Schlafzimmer. Ich hörte, wie sie die Tür schloss. Es war so offensichtlich, dass sie nun Sabrina anrief. Es war lächerlich. Ich wählte Nias Nummer, und ja, es war besetzt. Sie bereitete ihr Alibi vor. Es erregte mich unwillkürlich, wie eiskalt sie ihre Affäre verbarg. Die Tür öffnete sich und Nia kam wieder herein, lächelte. Plötzlich überkam mich eine Art Revanchismus. Ich wollte ihr schlechtes Gewissen auszunutzen und schaute sie verdorben an. Sie runzelte die Stirn. "Ist was, Mark?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich finde, du musst noch mehr essen." Sie schaute mich überrascht an. "Du meinst?" Ich zeigte mit den Finger nach unten. "Hock dich noch mal hin!" Ihre Augen funkelten. "Mark, wie redest du mit mir!" Ich schaute sie an. "Na los, keine Widerrede, Nia!" Sie schluckte, aber sie sah den Ernst in meinen Augen. Ich hielt ihrem Blick stand. Ulf hatte mir klar und deutlich gesagt, wie man Nias andere Seite zum Vorschein bringen konnte, nämlich indem man bestimmt und kompromisslos etwas von ihr forderte. Sie liebte den harten und guten Ton eines Mannes. Seiner Meinung nach hatte sie eine überaus ausgeprägte devote Ader. Ich konnte es nicht glauben und probierte es einfach aus. Sie ... zögerte, aber Ulf hatte recht. Es erregte sie. "Hast du noch etwas für mich?" In der Tat, denn ich konnte schon wieder. Ich öffnete meine Hose, zog mir die Hose über die Knie und zeigte meine Erektion. Sie sank auf die Knie und schaute mich verdorben an. "Das ist aber nett von dir, Mark. Ich bin tatsächlich noch etwas hungrig!" Ich streichelte ihr über den Kopf. "Dann bediene dich, meine Süße." Sie beugte sich über meinen Schwanz und leckte. Sie war tatsächlich gierig und lutschte wie verrückt. Sie stöhnte. Die Degradierung zum Blasmaul erregte sie, und ich drückte ihren Kopf weiter auf meinen Schwanz. Sie gab nach, begann durch die Nase zu atmen, und ließ mich bis in ihren Rachen hinein. Ich begann sie in den Mund zu ficken, als wäre sie eine Plastiksexpuppe. Sie hielt still und schaute mich von unten mit großen Augen an. Sie flehte vor Dankbarkeit und da spritzte ich schon wieder. Diese ganze Situation ließ mich verrückt vor Geilheit werden. Sie schluckte, leckte sich die Lippen. Da klingelte es. Nia stand auf und grinste. "Na dann mal los. Warte nicht auf mich!" Nia winkte mir, ergriff ihre Handtasche und verabschiedete sich mit wehender Mähne. Wenige Sekunden später knallte die Tür zu. Und da saß ich, allein, mit mir, dem Whiskey und meinen Gedanken und Erinnerungen und meinen ausgesaugten, fürs erste befriedigten Schwanz. Ich wählte sofort die Nummer von Sabrina. Auch nur aus Gehässigkeit. Sie hob ab. "Mark?" Ich erkannte die Stimme ihrer Studienkollegin wieder. Sie arbeitete ...