1. Die alten Nachbarn Teil 27


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    haben einen sehr schwanzfreundlichen Arsch.“, äußerte ich mich anerkennend. Er stöhnte nur leicht. Daher fuhr ich fort – auch weil ich Frau Klingler mitteilen wollte was los war: „Ich würde Sie glatt heiraten, wenn Sie nicht schon eine Frau hätten, die Sie liebt.“ Er bewegte sich nun langsam auf und ab und antwortete, dass er sie auch lieben würde. Ich konnte ein Lächeln auf dem Gesicht seiner Frau erkennen. „Ihre Frau hat mir gestern auf dem Sofa den Schwanz geblasen und den Arsch geleckt. Wissen Sie noch, wie geil Sie das gefunden haben, wenn sie das bei Ihnen gemacht hat?“ Er nickte und wichste seinen Schwanz etwas stärker. Dieser wurde nun tatsächlich härter. „Ich kann von den Erektionsproblemen, von denen Sie mir erzählt haben, nichts erkennen.“, sprach weiter, um seine Frau ins Bilde zu setzen. Frau Klingler streichelte sich über ihre Brüste und im Schritt während sie uns zusah. Er stöhnte wieder auf, ich hatte wohl einen empfindlichen Punkt in seinem Arsch getroffen. „Auch wenn Sie bei Ihrer Frau nicht sofort einen hochkriegen würden, glauben Sie nicht, dass sie das verstehen würde?“, bohrte ich weiter nach während ich mir seine Hüften schnappte und ihn etwas härter von unten versuchte zu stoßen. Er japste kurz nach Luft, antwortete anschließend aber, dass er das zwar auch glauben würde, er sich aber schon irgendwie unmännlich dabei fühlen würde. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, da der Mann, der Angst hatte sich unmännlich gegenüber seiner Frau zu ...
    fühlen, gerade den steifen Schwanz wichste und merklich stöhnte, während er meinen Schwanz im Arsch stecken hatte. Es wurde Zeit, Frau Klingler einzubinden, welche immer noch am Türrahmen lehnte, eine Hand in der geöffneten Hose versenkt hatte und mit der anderen ihre Titten massierte. „Würden Sie Ihre Frau jetzt ficken, wenn sie da wäre?“, fragte ich hinterhältig. „Auf jeden Fall!“, antwortete er und ritt weiter auf mir. Ich winkte Frau Klingler zu uns herüber. Sie schlich heran, setzte sich vorsichtig hinter ihn auf das Bett und umgriff ihn, um seinen Schwanz zu erreichen. Mein alter Nachbar hatte davon nichts mitbekommen, weil er so damit beschäftigt war, auf mir zu reiten, dass das Wackeln des Bettes für ihn kaum spürbar war. Außerdem konnte er ja nicht damit rechnen, dass seine Frau uns beobachtete. Er zuckte zusammen als sie seinen Schwanz erreichte, freute sich dann aber sichtlich ob der Überraschung. „Ich liebe Dich.“, sagte sie zu ihm. Während er dies erwiderte, schob sie sich an ihm vorbei und senkte ihren Oberkörper in Richtung seines harten Schwanzes. Er ließ von ihm ab und überließ seiner Frau seinen Ständer, welcher sofort in ihrem Mund verschwand. Erst schaute er mich glücklich grinsend an, dann schloss er die Augen und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, um tief auszuatmen. Ob er in diesem Moment überhaupt noch spürte, dass mein Schwanz noch in ihm steckte, konnte ich nicht mit Sicherheit sagen. Er hatte das Reiten eingestellt und verharrte in der untersten ...