1. Die alten Nachbarn Teil 27


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    sondern es für ihn auch ein ganz anderes Problem gab: seit er seine Tochter gefickt hatte, bekam er bei seiner Frau keinen mehr hoch. Diese Schmach wollte er seiner Frau nicht offenbaren. „Bekommen Sie bei Petra oder einer anderen Frau einen Steifen?“, wollte ich wissen. Er bejahte die Frage, wobei er meinte, dass er sonst keine andere Frau vögelte. „Und bei einem Mann?“, fragte ich weiter. „Das weiß ich nicht. Ich habe es mit keinem Mann mehr getrieben seit Sie es mir besorgt haben.“ Ich musste grinsen: „Sollen wir es rausfinden? Vielleicht steht er ja schon, wenn Sie mir einen blasen.“ Mein alter Nachbar schaute mich wissend an: „Sie Schelm.“ Ich legte mich auf den Rücken und präsentierte ihm meinen Schwanz, den ich in meiner Hand hielt und ihm entgegen streckte. „Einen Versuch ist es wert.“, sagte er augenzwinkernd und legte sich neben mich, um seinen Mund über meinen Schwanz zu stülpen. Dieser stand sofort, denn auch wenn das letzte Mal nun schon einige Wochen her war, mein Schwanz wusste genau, dass er nun vom besten Bläser aller Zeiten verwöhnt werden würde. Dieser alte Mann war einfach unglaublich: seine Lippen, die sich immer weiter vorarbeiteten, seine Zunge, die mal verspielt, dann wieder schnell über Eichel, Stamm und Sack daher kam und sein perfektes Verständnis für den richtigen „Unterdruck“ im Mund. Einfach nur geil. Es war mal wieder Zeit zum Genießen. Meine Sinne spielten verrückt, ich zitterte hin und wieder und konnte mir ein leises Stöhnen auch nicht immer ...
    verkneifen. Dieser Mann war der geborene Schwanzbläser! Ich versuchte mit meiner Hand seinen Schwanz zu erreichen, schließlich hatten wir hier eine Aufgabe zu erledigen. Wir wollten ja sehen, ob er einen Steifen bekommen würde. Als ich ihn zu fassen bekam, spürte ich, dass er zwar größer aber noch nicht richtig hart geworden war. Daher massierte ich ihn etwas und als ich mit meiner Hand zwischen seinen Beinen hindurchgriff, um an seinen Arsch zu kommen, drehte er sich so, dass ich besser herankam. Das hatte auch den Vorteil, dass ich seinen Schwanz sehen konnte, der nun wirklich größer und härter wurde. „Setzen sie sich auf meinen Schwanz, ich möchte sehen, was das für Auswirkungen hat.“ Herr Klingler war mit seinen 72 Jahren nicht mehr der Schnellste, doch er kam recht zügig aus der liegenden Position heraus, speichelte seinen Arsch und meinen Ständer ein und brachte sich in Stellung. Sein eigener Schwanz stand eigentlich ganz gut, zeigt in Richtung meiner Brust. Einen Lusttropfen konnte ich erkennen. Er war gerade dabei, sich auf mir niederzulassen und meinen Schwanz in seinem Arsch zu versenken, als seine Frau hereinkam. Da er mit dem Rücken zur Türe saß, konnte er sie nicht sehen. Ich deutete ihr an, leise zu sein und abzuwarten. Sie nickte und schaute zu, wie ihr Mann langsam begann, seine Hüften kreisen zu lassen und so den Rest meines Schwanzes aufzunehmen. Mit einer Hand wichste er sich seinen Schwanz, der nicht zusammengefallen war. „Sie sind ein geborener Bläser und ...