1. Sklave ihrer Lust 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    und betrachtete die fülle und Konsistenz und nickte erfreut. „Und jetzt mach den Mund auf" befahl sie knapp und beugte sich vor. Ich tat wie geheißen und dachte das sie mir ihre herrliche Spucke geben würde. Wie sehr war ich erschrocken als sie mir meinen eigenen Saft in den Mund kippte. Ich schmeckte das dickflüssige Sperma und war leicht entsetzt das ich es in meinem Mund hatte und wusste nicht so recht was ich nun tun sollte. „Schluck" sagte sie nur und ich gehorchte willenlos und spürte wie der schleim die Kehle hinabrinnt. „sehr brav und jetzt komm näher und zeig mir deinen harten Prügel" Gehorsam rutschte ich auf Knien näher. Bei dem Gedanken ihr zu gefallen wurde er sofort wieder hart was sie mit einem lächeln quittierte. „Also doch nur schwanzgesteuerte Kreaturen, wie gut das ich für eure Sorte stets gute Verwendung habe" lachte sie und griff an meinen Schwanz was mich vor Überraschung zucken ließ. Ich spürte ihre Zarten Finger, die sich kraftvoll um ihn schlossen, ihn massierten und die Vorhaut tief runterziehen das es leicht schmerzte, doch ich ertrug den Schmerz für meine Herrin. Ich spürte wie Ihr Daumen über die ritze strich und es mich noch mehr erregte. Ich stöhnte leise auf. Sie zog mich an ihm näher zu sich heran und ich folgte willig wie wachs in den Händen einer Göttin. „ich konnte deutlich ihr Zartes Parfum riechen, und den moschusartigen Duft ihrer Geilheit was mich noch mehr erregte. Gott, sie ist wahrlich eine Göttin der Lust! Ihre üppige ...
    Oberweite drückt durch das Korsett nach oben und machte den anblick so unerträglich heiß für mich. Sie beugte sich vor und kostete meinen Saft von ihren Fingern und knetete meine Eier. „ Mal sehen wie gut sich dein Schwanz zum Pflügen eignet." sagte sie sinnlich und ich war so von den Düften benebelt das ich am anfang die tragweite ihrer Worte begriff, bis sie soweit an die Kante rutschte das ich ihre nasse spalte an der Eichel spürte. In diesem Moment schaltete sich mein Gehirn komplett aus, der Gedanke der dazu trieb war --ich darf sie Ficken!!!- Wie ein wilder Hengst beugte ich mich über sie und stieß mit tiefen harten Stößen in sie. Ich fickte sie wie ein wahnsinniger, wie ein wildes Tier fickte ich diese nasse enge Grotte und höre nur noch gedämpft wie sie vor Geilheit stöhnt und schreit. Das feuert mich noch mehr an sie aufzuspießen, ihr meinen Riemen bis in die Gebärmutter zu rammen. Ich spüre Ihre Nägel die sich in meinen Rücken bohren und Striemen ziehen, wie eine Wilde Katze windet sie sich unter mir, krallt und Klammert, drängt sich meinem harten Riemen entgegen. Wir Schwitzen und Keuchen, unsere Säfte vermischen sich, es schmatzt und Klatscht. Ich spüre wie mein Kolben pocht und ich mich entladen will, ficke sie weiter bis auch sie ihren Höhepunkt hatte, beherrsche mich nicht unerlaubt zu kommen, was bei der geilen Grotte sehr schwer fällt. Mit dem Daumen reize ich Ihre Clit und ramme ihn mit voller wucht tief hinein nachdem ich ihn immer wieder bis zur vollen Länge ...
«1...3456»