1. Sklave ihrer Lust 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    und ich spürte ihren Handabdruck auf der Wange. „Was bist du nur für ein Dummer Köter! Weißt nicht einmal dass du deiner Herrin als Begrüßung die Hand küsst!" Ich senkte reumütig den Kopf und Küsste brav ihre Hand. „Warum trägst du dein Halsband nicht Sklave?" fuhr sie mich verärgert an. Ich schluckte und zog das Halsband aus der Tasche „verzeiht mir Herrin, ich habe es vergessen als ich vor der Tür stand „ „Vergessen? Mir scheint, dass du so einiges vergessen hast, aber kein wunder bei euch schwanz- denkenden Kreaturen. Los, anlegen und ausziehen und hinstellen, wollen wir doch mal sehen was du noch so vergessen hast, du wurm!" Ich nickte nur und war innerlich erfreut das ich mich an einen teil der Befehle erinnert hatte. Inständig hoffte ich sie so etwas zufrieden zustellen. Ich zog mich eilends aus, froh, wie befohlen die Unterhose weggelassen zu haben. Nackt mit einem überaus empfindlich und sehr harten Prügel stand ich stramm stehend vor ihr, Brust herausgereckt und den Kopf gesenkt ausharrend. Sie stand langsam auf und griff fest an meine Eier was mir einen keuchenden laut entlockte den sie mit einem missbilligenden Blick und fest zudrücken strafte. Ich riss mcih zusammen was mit einem lockeren Griff und einem leichten Nicken belohnt wurde. „Wie ich sehe bist du doch tauglich. Hmmm ... glatt rasiert und schön hart.." Sagte sie Knapp und trat hinter mich. Ich hörte wie sich ihre Schuhe entfernten und dann nach ein paar Minuten wiederkamen. „auf alle viere mit dir" sagte ...
    sie Knapp und ich merkte dass sie wohl hinter mir stand und mich betrachtete. Vorsichtig kniete ich mich hin und reckte den Arsch etwas in die Höhe um ihr einen schönen Anblick auf meinen Arsch und Eier zu bieten. Ich hörte wie sie näher trat und neben mir stand. Es war still, keine Reaktion, kein Befehl. Ich erschauerte und wagte es nicht mich zu bewegen und Ihr missfallen zu erregen. Dann hörte ich ein sausen und kurz darauf spürte ich ein brennen am Arsch. Dann noch einmal und noch einmal. Ich stöhnte vor schmerz und spürte jede Strieme am Arsch. 5 Hiebe mit der Gerte hatte sie mir über beide Arschbacken gegeben. Ich stöhnte auf und zuckte bei jedem der Hiebe, biss die Zähne aufeinander und versuchte mich zu beherrschen. „Dafür das du mich wie eine gewöhnliche Frau an der Tür gemustert hast und dein Halsband vergessen hast, bekommst du 10 hiebe." Ich schluckte bei den Worten und nickte „Ja Herrin, danke für die Hiebe, ich habe sie wirklich verdient" sagte ich als sie mir die letzten 5 Verpasst hatte. Dann kam sie näher und ich spürte Ihre Kühlen Finger, die angenehm sanft über die Striemen strichen. Die Kühle war eine leichte Wohltat für die glühenden Linien und ich seufzte leise und unhörbar. Dann waren die Finger weg und sie ging an mir vorbei und machte es sich auf der Couch bequem. Bei dem Anblick wurde mir klar dass diese Striemen mich einige Zeit an meine Fehler erinnern werden, spätestens dann wenn ich mich selbst irgendwann setzen werde. „Heute wollen wir doch mal ...
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