1. Sklave ihrer Lust 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Befehle mich zwangen auf meiner Position zu Harren. Ich wachte auf und spürte wieder das vorhandene Ziehen und pochen in den Lenden das mich an meine auswegslose Situation erinnerte. Ich schaute auf die Uhr und machte mich fertig. Ich hatte noch 2 Stunden Zeit. Aber als ich angezogen im Zimmer Stand, war es so als wäre die Zeit gar nicht vorangerückt. Ich entschloss mich, mich langsam auf dem Weg zu machen. Ich brauchte ja nicht lange bis zu Ihr und das Risiko zu spät zu kommen war eigentlich sehr gering. Als Ich aber vor Ihrer Tür stand und merkte das ich eine Stunde zu früh war überlegte ich ob ich noch einmal um den Block gehen soll oder einfach Klingeln soll. Ich zuckte kurz mit den Schultern und dachte mir das es sie vielleicht freuen würde wenn sie mich eine Stunde länger benutzen dürfte und klingelte. Ich wartete nicht lange. Sie öffnete die Tür und musterte mich mit einem blick der mich schwach werden ließ. Ich senkte demütig den Kopf und mir fiel gerade ein das ich das Halsband nicht umgelegt aber in der Hosentasche hatte. Mir wurde Heiß, ob sie etwas dazu sagen würde? Würde sie mich dafür rügen? Ich schluckte einmal und wagte es kurz sie anzusehen. Sie trug eine schöne Corsage die Ihre Brüste hervorhoben und ein Rock der gerade mal über den Knien endete. Und Ihre Beine, Gott.. Ihre Beine sind ein Traum! So schön glatt und lang, man könnte meinen das sie die längsten Beine hat die es gibt. Ein leises Geräusch machte mich auf meine derzeitige lage aufmerksam und ich ...
    wagte einen Blick in Ihr Gesicht und blickte in ein blaues paar Augen die mich verärgert betrachteten. „Nun, bist du fertig mit deiner lüsternen Musterung?" Ohne eine Antwort abzuwarten oder zu erwarten, drehte sie sich um und trat in die Wohnung. Scheiße! Der Abend fängt ja mal gut an, seufzte ich in Gedanken, trat ein und schloss die Tür. Ich zog mir schnell die Schuhe aus und trat in das Zimmer in das sie vorausging. Verlegen und unsicher was ich machen soll stand ich wie ein kleiner Bengel der was ausgefressen hatte an der Türschwelle und wartete darauf das sie mir befehlte. Ich ließ den Blick unauffällig im Zimmer wandern was sich als sehr geräumiges Wohnzimmer herausstellte. Es war ein warmes und einladendes Zimmer in dem sich ein Gast wohlfühlen konnte, geräumig und sehr elegant. So elegant, das ich mich prompt wie ein nichts fühlte. War das das Ziel? Ein teil meines Daseins, mich wie ein nichts zu fühlen, vollkommen der Macht meiner Herrin ausgesetzt. „Los, komm her du Köter!" sagte sie streng. Ich entdeckte sie auf einer breiten Couch sitzend, die Beine über Kreuz. Ich hockte mich auf alle Viere und krabbelte brav zu Ihr. Ich will den Fehler wieder gutmachen, sie besänftigen. Wie ein Hund saß ich vor Ihr und wagte es nicht aufzuschauen. Ich sah Ihre Hand vor meinem Gesicht und wusste nicht recht was ich machen sollte und schaute sie fragend an. Der nächste Fehler den ich beging und für den ich diesmal sofort bezahlte. Kurz nachdem ich in ihre Augen blickte, knallte es ...
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