1. Sklave ihrer Lust 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich saß auf der Couch vorgebeugt, die arme auf den Knien gestützt und den Blick ab und zu verzweifelt und mit mir in gedanken ringend auf die Objekte meiner sorgen und auf die Wanduhr die gerade 10.46 Uhr anzeigt Vor drei Stunden wurde ich von meiner schönen und göttlichen Herrin fortgeschickt. Mit einer zum zerreißen gespannten Beule in der Hose die ich mit dem (glücklicherweise) lockerem Hemd verdeckt, als ich schnurstracks in die Apotheke am anderen Ende der Stadt fuhr, mit dem Auftrag mir ein Klistiergerät zu holen und mich vorzubereiten. Ich fragte mich oft selbst warum ich das tat und war im nach hinein froh den weiten weg auf mich genommen zu haben, wer weiß wem ich in der Apotheke begegnet wäre! Aber jetzt, mit diesem Gerät vor mir auf dem Tisch und das Halsband, überfallen mich doch so einige Zweifel an dem was ich jetzt tun soll. Ich habe die Bedienungsanleitung oft genug durchgelesen, konnte mir aber beim besten willen nicht vorstellen warum ich das tun soll. Wieder wanderten die Augen von dem Gerät zu der Wanduhr und ich fluchte im Stillen über meine Unsicherheit. Bei Gott, was macht sie mit mir? Und warum? Diese Gedanken halfen nicht wirklich den pochenden Schmerz meiner Lenden zu Lindern, im Gegenteil, in meinen Eiern brodelte es immer wieder wie in einem Vulkan! Und ich durfte mir nicht einmal Linderung verschaffen, verdammt! Meine Gedanken kreisten wieder und wieder an das vergangene Ereignis und was ich tat. Tat ich das wirklich oder war das ein Traum? Nein, ...
    das war real, ich schmecke noch immer ihren Sekt auf der Zunge, leicht Herb aber dennoch mit einem leicht süßen Nachgeschmack. Noch nie kam mir in den Sinn Urin zu trinken, der Gedanke daran hatte mich stets angewidert, aber bei Ihr war ich nicht mehr ich selbst. Was für eine Macht übte sie über mich aus? Ich ging erst einmal Baden und konnte mich in dem großen Spiegel betrachten. Was sagt sie doch gleich? Immer Rasiert sein? Ich rieb über meine Wangen und spürte die ersten Bartstoppel und ließ meinen Blick hinab auf meine Lenden sinken und mir wurde klar, dass ich dort auch mal wieder eine Rasur nötig hatte. Also begann ich ruhig mich komplett und überaus gründlich zu Rasieren, im Gesicht und untenherum. Ich war auf das Ergebnis eigentlich recht Stolz. Aber Unbewusst drängte sich mir ein Gedanke in den Kopf. Wird es ihr auch gefallen? Wird sie erfreut sein? Ich schüttelte den Kopf und nahm mir das Klistiergerät vor. Es war ein sonderbares Gefühl, als wenn ich Durchfall hätte, immer wieder ließ ich warmes Wasser hineinlaufen und spürst wie sich mein Darm dabei dehnte, es war doch etwas unangenehm und ich hoffte das ich es nicht so oft machen müsste. Nachdem ich mich gesäubert fühlte legte ich mich hin und schlief ein paar Stunden, wobei der schlaf nicht gerade beruhigend und erlösend sondern eher eine Härteprobe für mich war, denn ich träumte nur von dieser wunderschönen Göttin der ich dienen durfte. Ihr wunderschöner Körper der mich einerseits einlud, aber die Augen und Ihre ...
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