1. Verlangen


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    rammelte weiter. Ich stieß eins ums andere mal zu. Sein heißer Leib trieb mich in den Wahnsinn. „Du fickst so gut. Ja das ist gut. Machs mir. Spritz mich voll, Du Ficker. Bumms mich.“ „JA, ich komme. JAA, JAAAAH, UUAAH.“ Ich stöhnte unartikuliert und spritzte schließlich meine heiße Sahne in seinen Arsch.Bei: tajxdat.de Es war ein Traum der absoluten Geilheit. Tief spritzte ich sie in ihn hinein. Mit heftigen Stößen pumpte ich auch den letzten Rest meines Spermas in sein Arschloch bis es schäumend wieder herauslief. Immer wieder glitt mein Schwanz durch seine Furche und in sein Arschloch. Meine Lust nahm kein Ende. Bernd spürte die heiße Flüssigkeit in seinem Gedärm. Seine Rosette schloss sich automatisch fest um meinen Schaft. Er fiel heftig atmend zur Seite. Ich sah, dass er ebenfalls abgespritzt hatte. Stoß um Stoß hatte er seine Milch über sein Bett gespritzt. „Du bist ein geiler Ficker!“ stöhnte mir Bernd entgegen. Sein Schwanz pumpte immer noch seine Sahne hervor, die zäh an seinem Schwanz herunter lief. Ich stürzte mich auf ihn und lutschte gierig seine Sahne auf. Der Geschmack von Salz und Sperma spornte mich erneut an. Ich lutschte an seinem Schwanz bis dieser zu erschlaffen begann. „Es geht bei mir nur einmal. Jetzt brauch ich eine Pause,“ ...
    erklärte Bernd fast entschuldigend. Mein Sporn stand noch steil und prall hervor. Ich fing an zu wichsen. Bernd ergriff meine Eier und massierte mich. Ich zog meine Vorhaut immer ganz zu rück und glitt dann wieder nach vorn. Mit jedem Mal wuchs meine Lust und meine Bereitschaft Bernd zu bespritzen. Er lag vor mir, den Kopf zwischen meinen Beinen und spielte an meinen Hoden, lutschte an ihnen, leckte zwischen meinen Beinen bis zur Kimme. Seine Finger fanden den Weg zu meiner Rosette, wo sie immer wieder eindrangen. „Mach’s Dir. Spritz mich voll. JA, weiter.“ Tief drangen seine Finger in mich ein und massierten meine Prostata von innen. Meine Erektion wurde steinhart. Meine Eichel schmerzte. Ich stieß meinen Unterleib ruckartig nach vorn und schleuderte schließlich mein Sperma über Bernds Körper. Dick und sämig tropfte es von meiner Schwanzspitze auf Bernds Brust, der es mit seinen Händen über seine Haut verteilte. Nachdem mein Schwengel anfing zu erschlaffen, setzte ich mich zu Bernd. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns wild. Schließlich zog ich mich an und wandte mich zum gehen. Ich schrieb meine Handynummer auf einen Zettel und legte ihn auf den Küchentisch. Wenn er wollte, könnte mich Bernd ja anrufen. Als ich ging hörte ich das Rauschen von Bernds Dusche.
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