1. Verlangen


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    um und winkte der Bedienung. Er schien hier bekannt zu sein, was ja auch auf der Hand lag. Wo sollte er sonst einen solchen Zettel anbringen, wenn nicht in einem Bereich der Stadt, wo er häufiger verkehrte. Ich beobachtete ihn und fand ihn sehr sympathisch. Er war nicht besonders aufgemacht oder auffällig. Normal gekleidet mit einem einnehmenden Äußeren. Sein Alter war schlecht zu schätzen, aber ich ging davon aus, dass wir nicht sehr weit auseinander waren. „Was möchtest Du?“ „Einen Milchkaffee bitte.“ Er gab der Bedienung unsere Bestellung auf und setzte sich dann mir gegenüber hin. „Ach, ich heiße übrigens Bernd.“ „Alex“, antwortete ich. Alex war mein Spitzname. Wer würde in einer solchen Situation zu schnell mit der Tür ins Haus fallen? Bis die Getränke kamen saßen wir uns gegenüber und musterten uns. Wir redeten über Kneipen und Cafes in der Umgebung, das Wetter, den Park. Smalltalk halt, um überhaupt erst einmal einander näher zu kommen. Die Art und Weise, wie wir mit einander redeten verriet, dass wir beide Sympathie für den jeweils anderen empfanden. Noch bevor wir unsere Kaffees bekamen spürte ich Bernds Bein an meinem Knie. Das war nicht weiter auffällig bei den kleinen Cafehaustischen, steigerte aber meine Empfindungen deutlich. Ich rieb ebenfalls mein Bein an seinem, um zu zeigen, dass auch ich Interesse an ihm hatte. Unser Gesprächsthema wechselte schlagartig zu intimeren Dingen. Wechselnde Partner. Vorlieben etc. Davon bekam niemand etwas mit, da die Nebentische ...
    alle unbesetzt waren. Als wir unsere Getränke dann hatten, rückte ich etwas herum, um ebenfalls in den Park schauen zu können. Außerdem konnte ich mich so besser an Bernd heranmachen. Es war ziemlich klar, dass es heute nicht bei einer Tasse Kaffee bleiben würde. In einer Gesprächspause streifte ich, wie zufällig mit meiner Hand sein Bein und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Ein breites Lächeln zeigte mir, dass ich richtig lag. Bernd ging einen Schritt weiter und fasst mir in den Schritt und fühlte die Größe meines Schwanzes. Aber das war nur ein kurzer Augenblick. Wir unterhielten uns noch ca. eine halbe Stunde. Bernd stand dann unvermutet auf, ging zum Tresen und bezahlte. „Du kommst doch mit?“, fragte er, als er wieder kam. Ich bejahte, gespannt darauf, was noch passieren würde. Wir drehten noch eine Runde durch die Grünanlage, wobei mir Bernd die Stellen zeigte, wo man es sich abends im Sommer schön gemütlich machen konnte. Allein die Vorstellung machte mich rasend. Wir verließen den Park und nach ein paar Querstraßen zückte Bernd seinen Haustürschlüssel und steuerte einen Hauseingang an. Es war ein Altbau, der einen durchaus wohlhabenden Eindruck machte. Große, hohe Fenster versprachen helle Wohnungen. Im zweiten Stock angekommen öffnete Bernd seine Wohnung. Als ich zögerte lächelte er mich an und zog mich in seine Wohnung. Im Flur ließ er seine Jacke zu Boden fallen, kam auf mich zu und schloss mich in seine Arme. „Du bist süß. Ich will Dich ficken.“ Flüsterte ...