1. Auftrag ausgeführt 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    anderen Finger ihren Kitzler streichelten und drückten. „Fünfundzwanzig ...", sagte Elke, fickte sie mit dem Daumen, verwöhnte die Klit und knetete kräftig die Brust. Sybille keuchte in ihrer Geilheit und stöhnte leise vor sich hin. „Neunundzwanzig ..." Sybille war kurz davor zu kommen. Bei „Dreißig!" kniff Elke der Blondinen noch kräftig in den steinharten Nippel. „Ich ... möch...te ... zwei ... Kaahaaar-ten ... füühüüühr ... daahhhas... Hauuuuub...haaaaaaus!", stammelte sie, laut stöhnend. „Das hast Du sehr gut gemacht", lobte Elke ihre Gespielin. „Du darfst jetzt Deine Brust wieder verdecken", nahm die Hand von der Titte und zog auch die rechte Hand aus ihrer Fotze. „Danke!", hauchte Sybille zurück und zog ihren Träger wieder hoch. Während die Verkäuferin nach den Karten griff, schüttelte sie nur den Kopf. ‚Was war denn das für eine Nummer?', fragte sie sich, gab die Karten heraus und nannte den Preis. „Oh, wie ungeschickt von mir", rief Elke, nachdem sie ihre Handtasche absichtlich hatte fallen lassen. „Wärst Du wohl so freundlich?" und blickte die Blondine an. „Natürlich", antwortete sie und bückte sich nach der Tasche. Sofort hielt Elke ihr die nasse Hand vor das Gesicht. Sybille musste nicht lange überlegen. Sie wusste sogleich, was ihre Herrin verlangte und leckte genüsslich alle Finger ab. Sie schmeckte ihren eigenen Mösensaft. Herrlich! Sie nahmen die Karten, zahlten und begaben sich ins Kino. Auf der riesigen Leinwand lief gerade eine Ménage à Trois. Zwei ...
    dunkelhaarige Schönheiten lagen in 69er Stellung da, während ein kräftiger Kerl mit Sixpack abwechselnd die eine in die Möse und die andere in den Mund fickte. Das Kino war sehr schwach besucht. Kein Wunder in Zeiten des Internet, wo jeder sich zu Hause kostenlos Pornos ansehen kann. Zwei Pärchen und vier einzelne Männer machten die beiden aus. Hinten war leer, und so setzten sie sich in die letzte Reihe. Sie flüsterten. „Und", wollte Elke gleich wissen, „wie fandest Du es?" „Na ja, am Anfang habe ich ja gar nicht begriffen, was Sie vorhatten. Und als ich es dann endlich merkte, war mir das schon superpeinlich!" „Hey! Du hast es doch genossen, oder etwa nicht?" „Ich wurde immer geiler", gab die Blonde zu. „Und wie Sie dann mit dieser Krankheit gekommen sind -- das war schon genial!" „Nicht wahr?", grinste Elke. „Wie hieß die nochmal?" „Spastische Dislinguasie!" „Gibt es das wirklich?" „Quatsch! Habe ich mir vorhin erst ausgedacht. Für irgendwas muss mein Studium ja gut sein. Spastisch ist krampfhaft, Dis... eine Störung, naja, und Lingua hat was mit Sprache zu tun. Klingt doch echt Latein, oder?" „Ja", kicherte Sybille leise. „Das war wirklich toll. Damit hatte ich wenigstens eine Ausrede, um nichts sagen zu müssen." Sie flüsterten noch eine Weile über die hocherotische Situation von vorhin, bis Elke wieder auf die Leinwand sah. „Sag mal, welche der beiden wärst Du jetzt gerne?" Sybille überlegte nicht lange. „Die oben. Die, die in die Muschi gefickt wird. Mundficken mag ich nicht ...
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