1. Auf neuen Wegen 06v18


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM,

    gehen und mit unseren Mänteln kommt er zurück. Als er sich für einen Moment in die Büsche schlägt, zieht mich Yvonne, die sich bei mir untergehakt hat, noch näher an sich heran. "Was ist", flüstert sie in mein Ohr, "nehmen wir ihn noch auf einen Kaffee mit?" Ich sehe in ihren Augen, was sie genau mit Kaffee meinte. Mir ist Hartmut auch sehr sympathisch und ich kann mir schon vorstellen, mit ihm Spaß zu haben. Und außerdem, es ist Karneval, nicht wahr? Also nicke ich Yvonne zu, die vor lauter Freude wie ein junges Mädchen in die Hände klatscht. "Aber wehe du lässt mir nichts über", sage ich noch, sie in die Seite knuffend. "Wovon nichts übrig lassen?" ertönt Hartmuts Stimme hinter uns. "Ähm, nix", erwidern wir und setzen kichernd unseren Weg fort, Hartmut in die Mitte nehmend. Ganz offensichtlich hat er wirklich nur im Sinn gehabt, uns wohlbehalten abzuliefern, denn vor der Haustür will er sich verabschieden, als Yvonne ihn kurzerhand unterhakt und in den Hausflur zerrt. Damit hat er nicht gerechnet. Ich schließe die Wohnungstür auf und die Beiden kommen herein. "Dass du dich hier ja ordentlich benimmst", kichert Yvonne. "Die Wohnung gehört Yasmin, und die mag es nicht, wenn's unordentlich ist." "Stimmt genau", sage ich. "Wer sich hier nicht benimmt, dem passieren schlimme Dinge", wobei ich Yvonne tief in die Augen schaue. "Au ja, macht schlimme Dinge mit mir", frotzelt Hartmut. "Setzt euch doch schon mal hin. Ich glaube, wir haben noch Bier im Kühlschrank stehen", sage ich ...
    zu den Beiden. Wie ich mit dem Tablett mit Gläsern und den Bierflaschen ins Wohnzimmer komme, sehe ich, dass die Party schon voll im Gange ist. Hartmut sitzt auf dem Sofa, Yvonne breitbeinig über seinem Schoß. Beide vertieft in, wie sagte Hartmut, in seiner speziellen Mund zu Mund Beatmungstechnik. Ich sitze den Beiden gegenüber, habe die Schuhe abgestreift, die Beine lang von mir gestreckt. Die Schenkel öffnen und schließen sich im Takt der Musik. Inzwischen hat Hartmut Yvonne vom Kittel befreit, macht sich an ihrem Büstenhalterverschluss zu schaffen. Yvonne hilft dem armen Kerl, der sein Gesicht darauf sofort in das weiche Tal zwischen ihren Brüsten vergräbt. Die Knöpfe meines Kittels sind geöffnet. Ich streichle meine Brüste, meinen Bauch. Langsam gleitet meine Hand tiefer, berührt den samtenen Stoff, der über meinem Geschlecht spannt. Yvonne erhebt sich von Hartmut, lässt sich neben ihm in das Polster fallen. Als ich gewahr werde, dass ich hier gerade eine Masturbationsshow liefere, halte ich ein. Wir trinken unser Bier, rauchen gemeinsam. Yvonne schlägt vor, dass wir es uns etwas bequemer machen sollen. Zuerst befreien wir Hartmut von seinem Kittel, darunter trägt er ein weißes T-Shirt. Während ich ihm das Shirt über den Kopf streife, ist Yvonne vor ihm auf die Knie gegangen und nestelt am Hosenbund. Mit einem Rutsch hängt seine Hose auf den Waden. Dass für ihn die Situation alles andere als unangenehm ist, ist unübersehbar. Nur mit seinen Boxershorts bekleidet nehmen wir ...
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