1. Auf neuen Wegen 06v18


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Ankleideräume. Im Wohnzimmer, das knapp die Hälfte der Etage ausmacht, haben wir die Decke entfernen lassen. Dadurch haben wir zwar den Dachboden halbiert, aber durch die Höhe wirkt das Ganze mehr als riesig. Das Licht, das durch die großen Dachfenster fällt, spielt mit den Blättern der großen Pflanzen. Ein breiter Aufgang führt nach oben in den Dachstuhl. Hier haben wir uns zwei Büros eingerichtet. Im ersten Stock befinden sich die Gästezimmer und noch zwei Räume, die momentan aber leer stehen. Die Küche ist komplett neu eingerichtet. Die Vorratskammer füllt sich langsam aber sicher. Das Esszimmer hat eine große Schiebetür zum Garten bekommen. In zwei Zimmern haben wir die trennende Wand heraus nehmen lassen und haben jetzt ein Wohnzimmer, das normale Dimensionen sprengt. Auch von hier haben wir Zugang zur Terrasse. Die Tür zum Keller habe ich austauschen lassen. Für die neue, massive Eichentür habe ich Yvonne keinen Schlüssel gegeben. Seit unserer Besichtigung hat sie keinen Schritt mehr dort hin getan. Was sie, nebenbei bemerkt, mächtig fuchst. Als Patricia das erste Mal den Keller gesehen hat, damals war er zwar schon vom Gerümpel befreit, es war aber noch nichts gemacht worden, hat sie sich die Hände vor den Mund gehalten, so überwältigt war sie vom ersten Eindruck. Mit ihrer Hilfe und einem Trupp von Handwerkern, die schon öfters für sie delikate Aufträge erfüllt hatten, entstand innerhalb weniger Wochen ein Folterkeller, der professionellen Ansprüchen genügen würde. ...
    Einige der Gerätschaften sind Sonderanfertigungen, andere wiederum eher Massenartikel, wie sie jeder gut sortierte SM-Shop im Angebot hat. Im hinteren Bereich eine Nasszelle mit Duschen. Ein Bidet und eine Toilette gibt es hier ebenfalls. Im Keller sind noch nicht alle Arbeiten erledigt. Eine elektrische Winde wird zur Zeit noch montiert und die Beleuchtung ist auch noch nicht ganz fertig. In den Zimmern der oberen Etage sind die Maler gerade fertig geworden und ich helfe der Süßen die Kisten und Kästen hinein zu tragen. Obwohl ich schon eine Gärtnerei gefunden habe, die sich um den Garten kümmert, haben die Mädels ein Wochenende lang Beete angelegt und vorhandene gepflegt. Außerdem stehen jetzt viele große Terrakottakübel mit Pflanzen auf der Terrasse. Wenn ich an das Wochenende zurück denke, muss ich unweigerlich grinsen. Patricia und ich saßen unterm Sonnenschirm auf der Terrasse und schauten den Beiden beim Arbeiten zu. Bianca und Yvonne wurden vorher von uns präpariert. Beide trugen Hand- und Fußfesseln aus Stahl, die mit kurzen Ketten verbunden waren. Bis auf derbe Arbeitsschuhe waren beide nackt. Patricia hatte Bianca noch einen Buttplug verpasst, der am anderen Ende einen Schweif aus Pferdehaar hatte. Patricia hatte ihre helle Freude wie sich ihr Pony bewegte. Beide machten eine prima Figur. Braungebrannt, der Schweiß lief ihnen in Strömen über den Körper. "Das sollten wir öfter machen", sagte Patricia mit Blick auf die schuftenden Mädchen. Ich nickte ihr träge zu und ...
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