1. Die Versteigerung Teil 1


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Jetzt kommt auch noch unser Doktor, er mustert mich von oben bis unten und nickt zufrieden. Dann zieht er eine Spritze mit einer seltsamen orangen Flüssigkeit aus seinem Arztkoffer. „Vitaminspritze“ sagt er mit etwas Akzent. Er spricht zu mir! Das erste Wort seit meiner Entführung! Ich bin vor Erregung und Freude außer mir und will den armseligen Doktor umarmen, meine Hände sind schon wieder am Rücken gefesselt, merke ich, ich will ihn wenigstens spüren, ob er wirklich ist. Eine der schwarz uniformierten Wärterinnen interpretiert das falsch und zieht mir ohne jede Vorwarnung ihren Schlagstock in die Schamgegend. Die Frau ist perfekt ausgebildet und trifft mit einem Schlag alles, was ein Mann zu bieten hat. Gekonnt zieht sie den Schlag von unten durch, trifft zuerst die Schwanzeichel und dann genau die Mitte des Hodeneuters um beide Samenkugeln zu erwischen. Die Wirkung ist sofort da, meine Beine versagen und ich lande unwillkürlich auf den Knien. Der Doktor fällt der Wärterin in den Arm, sonst hätte sie mir in dieser Stellung einen gerade von vorne geführten Fangschlag gegeben. Mit großen Augen starrt die Wärterin zwischen meine Beine, wo sich unter dem Lendenschurz eine mächtige Erektion abzeichnet. „It’s OK!“ sagt der Doktor zur verdutzten Wärterin und schickt sie mit einer Handbewegung fort. Ich bin noch immer bewegungsunfähig, das nützt der Doktor um mir das orange Zeug zu spritzen. Jetzt kommt Unruhe in den Betrieb, laute Rufe, Leute rennen hin und her, offenbar beginnt ...
    die Versteigerung. Wenig später führen sie uns von der Seite auf eine Bühne. Es ist heiß und schwül. Mit Fußfesseln, die Hände mit Handschellen am Rücken und noch etwas benommen von der Spritze ziehen wir in einer langen Reihe auf die Bühne. Gleißende Scheinwerfer blenden mich. Nach den Stimmen zu schließen sind sehr viele Leute im Saal. Raunen, Rufe, Klatschen, Gegröle, eine aufgeheizte Stimmung. Als sich meine Augen etwas an das helle Licht gewöhnt haben sehe ich in den vorderen Reihen offenbar wohlbetuchte Leute sitzen, Männer und Frauen, dahinter, von Wachleuten im Zaum gehalten, Pöbel, zum Teil betrunken oder unter Drogen. Nun fallen mir eine Reihe von Pfählen auf der Bühne auf. Wachen treiben uns auf die Pfähle zu, öffnen kurz unsere Fuß- und Handfesseln um sie hinter dem Pfahl wieder zu verschließen. Damit wir am Pfahl gerade stehen, werden wir noch am Hals zum Pfahl gekettet. Die relativ kurzen Fußfesseln zwingen mich die Beine zu öffnen und leicht zurück zu stellen. Damit ist das Becken stark nach vor gewölbt und unsere Scham, die gottseidank mit dem Schurz bedeckt ist, hervorragend präsentiert. Ein kleiner, pockennarbiger dicker Mann, in einem etwas zu kleinen, grauen Anzug leitet offenbar die Versteigerung. Er geht mit einem Mikrofon vor uns auf und ab, spricht zur Menge, die immer wieder in Jubel ausbricht. Ich versuche mich zu entspannen um meine Kräfte zu schonen. Plötzlich spüre ich in meinem Sameneuter ein beginnendes Ziehen und Kribbeln, das zunehmend stärker ...