1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    und der gleichzeitigen sexuellen Stimulation seines Schwanzes, lässt ihn förmlich explodieren. Timm stöhnt laut auf und im gleichen Moment ergießt sich eine gehörige Portion seines Spermas in seine Hand - ganz wie befohlen. "Sehr gut" sagt einer der Männer. "Du bist auf dem richtigen Weg. Du musst noch mehr Gehorsam lernen und erfährst jetzt eine Aufgabe. Als erstes leckst du all dein Sperma auf und behältst es im Mund. Du darfst es nicht schlucken oder ausspucken sonst wirst du die Peitsche spüren!" Na wenn das alles ist - denkt sich Timm und leckt sein eigenes Sperma aus seiner Hand. Der stark würzige Geschmack ruft auch in Timm Erinnerungen wach. Letztens musste er das Sperma der Einbrecher aus Martha´s Muschi lecken. Dagegen ist das hier ja Kindergeburtstag. Brav zeigt er seinem gegenüber den offenen Mund um zu beweisen, dass er seinen Saft nicht geschluckt hat. "Sehr gut" meint dieser. "Doch damit nicht genug. Wir werden jetzt alle in deinen Mund spritzen und du wirst keinen Tropfen davon verlieren. Du wirst alles so lange im Mund behalten bis wir es dir erlauben zu schlucken - verstanden?" Timm nickt nur. Sprechen ist ihm mit dem Sperma auf der Zunge nicht möglich. Die Gefahr, dass er etwas davon verschluckt wäre zu groß. Einer nach dem anderen stellt sich nun vor Timm hin und spritzt seinen Saft in seinen Mund. Nach dem dritten Mann ist der schon so voll, dass Timm Mühe hat alles drin zu behalten. Nur wenn er den Kopf in den Nacken legt hat noch mehr Platz. Als ...
    endlich der letzte abgespritzt hat ist Timm´s Mund total voll mit Sperma. Er hat alle Mühe den Schluckreflex zu unterdrücken. "Steht auf Sklave und folge mir" herrscht ihn einer der Männer an. Sie verlassen die Folterkammer, gehen den langen schmalen Gang zurück den sie gekommen waren und bewegen sich in Richtung der Terrasse wo sich Martha mit den fünf anderen Männern befindet. Auf dem Weg dahin kommen sie an einer kleinen Hausbar vorbei. "Nimm das Tablett und serviere den Herren dort Sekt. Es wird dir Gefallen. Deine Schlampe ist auch schon dort. Aber denke daran - du darfst kein Sperma vergeuden!" Martha reitet Sladek´s Schwanz sehr gefühlvoll. Sie versucht durch abwechselndes Zusammenziehen ihrer Vagina zusätzliche Lust zu erzeugen. Sladek stöhnt jedesmal auf vor Geilheit. Die anderen Männer stehen um die Liege rum und betrachten das Liebesspiel. Einer davon geht nun auf Martha´s Kopf zu und zieht ihn am Halsband zu seinem Schwanz. Sofort beginnt sie ihn zu saugen. Zwei weitere Männer stehen links und rechts der Liege und werden von Martha´s Händen betreut. Martha empfindet ungeheure Lust. Sladek´s Schwanz löst in ihrer Muschi wahre Lustschauer aus. Ihr ganzer Körper krümmt sich vor Erregung. Auch der Umstand, dass noch vier weitere Schwänze sie bedrängen bewirkt plötzlich mehr Erregung als Abscheu. Was geht bloß in ihr vor? Sie steht kurz vor einem starken Orgasmus, sie will es - egal wer sie gerade fickt, sie kann nicht mehr. Ihr Körper bäumt sich auf als es endlich soweit ...
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