1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    dass sein Körper das nicht mehr lange durchhalten kann. Martha hat das Haus fast erreicht, als sie einen markerschütternden Schrei hört. Es ist Timm, sie erkennt seine Stimme, wie gelähmt bleibt sie stehen - wo kam das her- wo ist Timm? Was ist mit ihm? Doch der "Aufpasser" ist schon zur Stelle und begleitet sie ins Haus. Die beiden Mädchen kümmern sich wieder um Martha. Sie wird gebadet, ihr Haar wird wieder zurechtgemacht und ihre Haut mit einem sehr angenehm duftenden Öl eingerieben. Als der Aufpasser kurz den Raum verlässt flüstert eines der Mädchen "Vorsicht, das sind böse Männer, glaubt ihnen nichts, sie werden euch töten wenn ihr nicht mehr zu gebrauchen seid." Dann kam der Aufpasser wieder zurück und Martha konnte nicht fragen wie das gemeint war. Die Botschaft an sich war allerdings klar. "Nun wieder gehen" sagte er kurz und begleitet Martha wieder zurück in Richtung Pool. Sladek wartet dort schon. Er ist nur mit Badehose bekleidet und hält zwei Gläser in der Hand. Er grinst über das ganze Gesicht, als er Martha wieder kommen sieht. "Du siehst wirklich klasse aus" meint er zur Begrüßung und hält Martha eines der Gläser hin. "Lass uns auf ein angenehmes Miteinander anstoßen und ein wenig Spazierengehen" Er legt seinen Arm um Martha´s Hüfte und zieht sie fest zu sich während sie beide durch den Garten schlendern. "Ich könnte mir vorstellen, dass du nur mehr für mich und meine engsten Freunde da bist" beginnt Sladek mit seinen Ausführungen. "Du ziehst bei mir im Haus ...
    ein, bekommst ein eigenes Zimmer und darfst dich hier am Grundstück frei bewegen. Du musst nichts arbeiten. Du wirst mir nur deinen Körper zur Verfügung stellen wenn ich das will. Und - jetzt mal Hand auf´s Herz - Dir gefällt das ja auch, so etwas spüre ich. Ich weiß wie dich der Gedanke daran scharf macht. Ich habe es gespürt wie Geil du warst als wir dich vorhin genommen haben." Sladek streichelt währenddessen Martha´s Po, fährt wie prüfend mit einem Finger durch ihre Schamlippen und stellt lachend fest, dass Martha schon wieder feucht ist. "Na was sage ich" ruft er laut. "Ich kenne Frauen wie dich. Du brauchst einfach eine starke Hand die dir sagt was du tun sollst. Diese Worte treffen Martha wie ein Blitz. Es stimmt -- sie hat es bis jetzt nicht wahrhaben wollen, sie hat es verdrängt, doch sie verspürt Lust wenn sie unterworfen wird. Sie will genommen werden, auch wenn sie sich dafür hasst. Sie ist total hin und hergerissen. Martha weiß nicht was sie sagen soll. Sladek wirkt so dominant auf sie, dass sie allein durch seine Worte schon eine Gänsehaut bekommt. Sie hasst diesen Menschen und doch fühlt sie sich irgendwie zu ihm hingezogen. In ihrem Kopf dreht sich alles. Nach einer kurzen Runde um das Grundstück kommen die beiden wieder am Pool an. Zwei von Sladek´s Geschäftsfreunden von vorhin sind auch wieder hier und vergnügen sich im Pool. Sladek legt sich auf eine der Liegen und sagt zu Martha: „Bis zum späten Nachmittag musst du dich entscheiden. Doch jetzt will ich, dass ...
«12...141516...20»